1200-800 v.Chr.
Siedlungsspuren aus der Bronzezeit nördlich von Bickesheim
500 v. Chr. – 0
Funde aus der Eisenzeit
ab 50 n. Chr. – 260
Römer erobern und besiedeln das rechtsrheinische Gebiet.
259-260
Alemannen nehmen das Land in Besitz.
ab 500 - 600
Fränkische Landnahme bis zur Murg
Ortsnamen, die auf -heim enden, kommen auf.
1959 wird in der Karlsruher Straße (nördlich von Bickesheim) ein umfangreiches Gräberfeld aus dieser Zeit entdeckt.
10. Jahrhundert
Durmersheim durch die Ungarneinfälle verwüstet
um 985
Salierherzog Otto eignet sich die Besitzungen des Klosters Weißenburg (14 Knechtshöfe, die Kirche und das Zehntrecht) in Durmersheim an. Das Kloster hält dies in einer irrtümlich auf 991 bezogenen Notiz im Codex Edelini (~1280 geschrieben) fest:
Ersterwähnung von Thurmaresheim/ Durmersheim
1065
Ersterwähnung von Bugchenesheim/Bickesheim
11. Jh.
Erste romanische Steinkapelle in Bickesheim
1156
Ersterwähnung von Wirmeresheim/Würmersheim
1250
Erste Erwähnung der Ritter von Durmersheim
1260/80
Durmersheim wird 1259 badisch. Markgraf Rudolf I. von Baden und Kunigunde von Eberstein errichten in Bickesheim anstelle der alten romanischen Kapelle eine frühgotische Kirche.
1318
Urkundlich älteste Erwähnung der Kirche in Bickesheim und der Wallfahrt
1388
Das markgräfliche „Schloss Rohrburg“ wird erstmals erwähnt.
1473
Die erste Pfarrkirche wird gebaut (im Pfarrgarten an der Römerstraße, wo der höchste Punkt des damals bebauten Ortsetters lag).
1480
Älteste Erwähnung des Hofgutes der Grafen von Eberstein
1481
Ältester Lehensbrief über die Rohrburg (an Otto von Seckendorf)
1510
"Renovation" (Beschreibung der Rechte und Besitzungen des Markgrafen) über Durmersheim
1514
Die Gemeinde Durmersheim richtet Klagen und Beschwerden an Markgraf Philipp I.
1517 – 1634
Reformation und Gegenreformation
(Durmersheim wechselt bis 1634 insgesamt 8mal die Herrschaft und damit die Konfession.)
1533
Durch die erbrechtliche Teilung der Markgrafschaft gehört der Ort zur oberen Markgrafschaft Baden-Baden.
1542
Ältester erhaltener Lehensbrief über das Pfarrwiddumsgut
1556
Ältester erhaltener Lehensbrief über den St. Jostenhof
1562
Älteste noch vorhandene Glocke wird gegossen.
1567
Älteste erhaltener Lehensbrief über den Bachs- und den Ruckerhof
ab ca. 1574
Die Rohrburg dient badischen Forstmeistern als Dienst- und Wohnsitz.
1580
Bauarbeiten an Kirche und Pfarrhaus
1594
Markgrafschaft Baden-Baden bankrott. Baden-Durlach besetzt die obere Markgrafschaft.
Durmersheim in der Folgezeit mehrheitlich evangelisch
1612
Neubau (oder Renovierung?) des Pfarrhauses
1622
Durmersheim wird nach der Schlacht bei Wiesloch von kaiserlich-katholischen Truppen (General Tilly) besetzt und geplündert. Rekatholisierung
1632-34
Die Schweden besetzen die Markgrafschaft Baden-Baden. Durmersheim untersteht wieder dem Markgraf von Baden-Durlach.
1634
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden kehrt zurück. Jesuiten übernehmen die Wallfahrt in Bickesheim.
ab 1657
Die zerstörte Rohrburg wird durch Hans Dietrich von Bademer wieder aufgebaut.
1660
Pfarrer Sartorius beginnt Kirchenbücher (Tauf-, Ehe-, Totenbücher) zu führen, seit dieser Zeit auch mit Einträgen für Würmersheim.
Der Dreißigjährige Krieg (1618 – 1648) hat den Ort entvölkert, es gibt nur noch 30 Familien. Von den da-maligen Familiennamen finden sich heute noch Hammer - Kary/Karg - Schorpp - Tritsch - Vögele.
1683
Speyerer Visitationsprotokoll
1689
Fast ganz Mittelbaden wird im Pfälzischen Erbfolgekrieg durch französische Truppen zerstört.
1701-14
Spanischer Erbfolgekrieg, Pfarrhaus in Durmersheim demoliert (Abbruch 1719)
1733
Durmersheim im Polnischen Erbfolgekrieg von französischen Truppen geplündert
1737
Instandsetzungsarbeiten an der alten Kirche
1748
Bau eines Rathauses, wo zuvor das Pfarrhaus war (heute befindet sich dort die Raiffeisenbank) durch Schultheiß Johannes Tritsch, Stabhalter Friedrich Becker und Bürgermeister Peter Vögele
Zuvor stand das frühere kleinere Rathaus an der Stelle des heutigen Pfarrhauses neben der alten Kirche.
1753
Die Gemeinden Durmersheim und Malsch legen endgültig die jahrhundertelang umstrittenen Grenzen im Lindenhardter Wald fest.
1763
Gründliche Beschreibung und Neuaufnahme ("Renovation") von Dorf und Gemarkung Durmersheim.
Ältester Ortsplan (Renovationsplan)
Erstes Schulhaus Ecke Ritter- und Thomasstraße wird erwähnt.
1769/70
Dauerregen, Überschwemmungen, Missernten
Viele Auswanderungen in die Donauländer
1770
Bau der neuen Landstraße Karlsruhe - Rastatt (später B36)
1776
Areal, auf dem die Rohrburg stand, wird verkauft.
1780/1786
Schulstiftung von Pfarrer Trapp (Kinder aus armen Familien werden vom Schulgeld befreit)
ab 1789
Französische Revolution, Unruhen auch in Baden
Viele elsässische und pfälzische Flüchtlingen in Durmersheim.
1794
Typhusepidemie (137 Tote).
1796
Zeit der Französischen Revolution
Franzosen sind in Durmersheim einquartiert – eine Zeit der Plünderung und Zerstörung.
1796
Viele Zerstörungen durch französische Truppen in Baden
ab 1804
Baden unterstützt die Kriege Napoleons.
1804-1817
Auswanderungen nach Südrussland
1814
Die Gemeinde erwirbt das alte Forsthaus und baut es zum Schulhaus um (heute Kriegstraße 7).
1817
Hungersnot, Inflation, viele Auswanderungen
1829/30
Bau der neuen Pfarrkirche St. Dionys, Abbruch der alten Kirche
1837
Bau der Hildaschule
1847-1890
3. große Auswanderungswelle (nach Nord- und Südamerika)
1848/49
Badische Revolution: Die Revolution wird niedergeschlagen. Nach Gefechtshandlungen bei Durmersheim kommen im Juni 1849 die Preußen nach Durmersheim, hohe Abgaben an die Truppen.
In den Jahren danach viele Auswanderungen
1855
Bau der evangelischen Kirche mit einer Kleinkinderschule (heute Hauptstraße-Ecke Wilhelmstraße)
1866
Baden unterstützt Österreich im Krieg gegen Preußen. 16 Soldaten aus Durmersheim
1870/71
Deutsch-Französischer Krieg, Gründung des Deutschen Kaiserreiches (93 Soldaten aus Durmersheim, 2 sind gefallen)
1885
Gründung Krankenschwesternstation und der kath. Kinderschule St. Lioba
1890
Eröffnung der Lokalbahn („‘s Lobberle“) Spöck – Karlsruhe – Durmersheim
1894
Neues Postgebäude am neuen Bahnhof
1895
Eröffnung der strategischen Bahnstrecke Karlsruhe – Durmersheim–Rastatt – Röschwoog/Elsass
1910
Anschluss an die Gasversorgung
1911-1913
Bau der Friedrichschule
1914-1918
1. Weltkrieg - 670 Durmersheimer Soldaten (155 Gefallene), 115 Würmersheimer Soldaten (17 Gefallene)
1919
Anschluss an die Elektrizitätsversorgung
1925
Bau und Gründung des Klosters Bickesheim durch den Redemptoristenorden (bis 2010 vor Ort)
1928-30
Bau der Wasserleitung als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme während der Großen Wirtschaftskrise
1936
Am 21. April stellt die Lokalbahn Durmersheim - Karlsruhe ("Lobberle") wegen Unrentabilität ihren Betrieb ein.
1939-1945
2. Weltkrieg: über 800 Soldaten eingezogen (330 Gefallene, 65 Vermisste, 21 zivile Opfer)
1945-1949
Französische Besatzung - Sachleistungen in Höhe von umgerechnet ca. 500.000 € müssen aufgebracht werden.
1950
Großes Dorf- und Heimatfest
1952
Schwimmbaderöffnung
1956
Einweihung Neues Rathaus
1960-1970
Aufbau der Realschule, der Hardtschule und des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums
1973
Eingliederung von Würmersheim, Ausweisung von Neubaugebieten im Tiefgestade
1975
Städtepartnerschaft mit Chenneviéres-sur-Marne (F)
Gemeindeverwaltungsverband mit Au am Rhein, Bietigheim, Elchesheim-Illingen
1978/83
Verbandskanalisation/Verbandskläranlage
1978
1. Durmerscher Bäretriewerfäschd
1982
Bau des Federbachstadions
1988
Städtepartnerschaft mit Littlehampton (GB)
1989
Das Terrassenfreibad wird renoviert und zum Erlebnisbad umgebaut.
1991
Durmersheim feiert sein 1000jähriges Jubiläum.
1992
Bau der neuen Grundschule in Würmersheim
1997
Umbau und Erweiterung der Realschule
2001
Beginn der Bauarbeiten Ostumgehung B36
2013/14
Bau der Bahnüberführung Malscher Straße
2014
Kinderkrippe Villa Sonnenschein - Ärztehaus „Hildaschule“ - Neuer Bauhof an der Pilgerstraße
2015
Offizielle Freigabe BÜ Malscher Straße
40 Jahre Partnerschaft mit Chenneviéres
Beginn der Flüchtlingszuwanderung
2016
1025 Jahre Durmersheim
Bau von Flüchtlingsunterkünften
2018
Einweihung der neuen Mensa im Schulzentrum-Nord
Siedlungsspuren aus der Bronzezeit nördlich von Bickesheim
500 v. Chr. – 0
Funde aus der Eisenzeit
ab 50 n. Chr. – 260
Römer erobern und besiedeln das rechtsrheinische Gebiet.
259-260
Alemannen nehmen das Land in Besitz.
ab 500 - 600
Fränkische Landnahme bis zur Murg
Ortsnamen, die auf -heim enden, kommen auf.
1959 wird in der Karlsruher Straße (nördlich von Bickesheim) ein umfangreiches Gräberfeld aus dieser Zeit entdeckt.
10. Jahrhundert
Durmersheim durch die Ungarneinfälle verwüstet
um 985
Salierherzog Otto eignet sich die Besitzungen des Klosters Weißenburg (14 Knechtshöfe, die Kirche und das Zehntrecht) in Durmersheim an. Das Kloster hält dies in einer irrtümlich auf 991 bezogenen Notiz im Codex Edelini (~1280 geschrieben) fest:
Ersterwähnung von Thurmaresheim/ Durmersheim
1065
Ersterwähnung von Bugchenesheim/Bickesheim
11. Jh.
Erste romanische Steinkapelle in Bickesheim
1156
Ersterwähnung von Wirmeresheim/Würmersheim
1250
Erste Erwähnung der Ritter von Durmersheim
1260/80
Durmersheim wird 1259 badisch. Markgraf Rudolf I. von Baden und Kunigunde von Eberstein errichten in Bickesheim anstelle der alten romanischen Kapelle eine frühgotische Kirche.
1318
Urkundlich älteste Erwähnung der Kirche in Bickesheim und der Wallfahrt
1388
Das markgräfliche „Schloss Rohrburg“ wird erstmals erwähnt.
1473
Die erste Pfarrkirche wird gebaut (im Pfarrgarten an der Römerstraße, wo der höchste Punkt des damals bebauten Ortsetters lag).
1480
Älteste Erwähnung des Hofgutes der Grafen von Eberstein
1481
Ältester Lehensbrief über die Rohrburg (an Otto von Seckendorf)
1510
"Renovation" (Beschreibung der Rechte und Besitzungen des Markgrafen) über Durmersheim
1514
Die Gemeinde Durmersheim richtet Klagen und Beschwerden an Markgraf Philipp I.
1517 – 1634
Reformation und Gegenreformation
(Durmersheim wechselt bis 1634 insgesamt 8mal die Herrschaft und damit die Konfession.)
1533
Durch die erbrechtliche Teilung der Markgrafschaft gehört der Ort zur oberen Markgrafschaft Baden-Baden.
1542
Ältester erhaltener Lehensbrief über das Pfarrwiddumsgut
1556
Ältester erhaltener Lehensbrief über den St. Jostenhof
1562
Älteste noch vorhandene Glocke wird gegossen.
1567
Älteste erhaltener Lehensbrief über den Bachs- und den Ruckerhof
ab ca. 1574
Die Rohrburg dient badischen Forstmeistern als Dienst- und Wohnsitz.
1580
Bauarbeiten an Kirche und Pfarrhaus
1594
Markgrafschaft Baden-Baden bankrott. Baden-Durlach besetzt die obere Markgrafschaft.
Durmersheim in der Folgezeit mehrheitlich evangelisch
1612
Neubau (oder Renovierung?) des Pfarrhauses
1622
Durmersheim wird nach der Schlacht bei Wiesloch von kaiserlich-katholischen Truppen (General Tilly) besetzt und geplündert. Rekatholisierung
1632-34
Die Schweden besetzen die Markgrafschaft Baden-Baden. Durmersheim untersteht wieder dem Markgraf von Baden-Durlach.
1634
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden kehrt zurück. Jesuiten übernehmen die Wallfahrt in Bickesheim.
ab 1657
Die zerstörte Rohrburg wird durch Hans Dietrich von Bademer wieder aufgebaut.
1660
Pfarrer Sartorius beginnt Kirchenbücher (Tauf-, Ehe-, Totenbücher) zu führen, seit dieser Zeit auch mit Einträgen für Würmersheim.
Der Dreißigjährige Krieg (1618 – 1648) hat den Ort entvölkert, es gibt nur noch 30 Familien. Von den da-maligen Familiennamen finden sich heute noch Hammer - Kary/Karg - Schorpp - Tritsch - Vögele.
1683
Speyerer Visitationsprotokoll
1689
Fast ganz Mittelbaden wird im Pfälzischen Erbfolgekrieg durch französische Truppen zerstört.
1701-14
Spanischer Erbfolgekrieg, Pfarrhaus in Durmersheim demoliert (Abbruch 1719)
1733
Durmersheim im Polnischen Erbfolgekrieg von französischen Truppen geplündert
1737
Instandsetzungsarbeiten an der alten Kirche
1748
Bau eines Rathauses, wo zuvor das Pfarrhaus war (heute befindet sich dort die Raiffeisenbank) durch Schultheiß Johannes Tritsch, Stabhalter Friedrich Becker und Bürgermeister Peter Vögele
Zuvor stand das frühere kleinere Rathaus an der Stelle des heutigen Pfarrhauses neben der alten Kirche.
1753
Die Gemeinden Durmersheim und Malsch legen endgültig die jahrhundertelang umstrittenen Grenzen im Lindenhardter Wald fest.
1763
Gründliche Beschreibung und Neuaufnahme ("Renovation") von Dorf und Gemarkung Durmersheim.
Ältester Ortsplan (Renovationsplan)
Erstes Schulhaus Ecke Ritter- und Thomasstraße wird erwähnt.
1769/70
Dauerregen, Überschwemmungen, Missernten
Viele Auswanderungen in die Donauländer
1770
Bau der neuen Landstraße Karlsruhe - Rastatt (später B36)
1776
Areal, auf dem die Rohrburg stand, wird verkauft.
1780/1786
Schulstiftung von Pfarrer Trapp (Kinder aus armen Familien werden vom Schulgeld befreit)
ab 1789
Französische Revolution, Unruhen auch in Baden
Viele elsässische und pfälzische Flüchtlingen in Durmersheim.
1794
Typhusepidemie (137 Tote).
1796
Zeit der Französischen Revolution
Franzosen sind in Durmersheim einquartiert – eine Zeit der Plünderung und Zerstörung.
1796
Viele Zerstörungen durch französische Truppen in Baden
ab 1804
Baden unterstützt die Kriege Napoleons.
1804-1817
Auswanderungen nach Südrussland
1814
Die Gemeinde erwirbt das alte Forsthaus und baut es zum Schulhaus um (heute Kriegstraße 7).
1817
Hungersnot, Inflation, viele Auswanderungen
1829/30
Bau der neuen Pfarrkirche St. Dionys, Abbruch der alten Kirche
1837
Bau der Hildaschule
1847-1890
3. große Auswanderungswelle (nach Nord- und Südamerika)
1848/49
Badische Revolution: Die Revolution wird niedergeschlagen. Nach Gefechtshandlungen bei Durmersheim kommen im Juni 1849 die Preußen nach Durmersheim, hohe Abgaben an die Truppen.
In den Jahren danach viele Auswanderungen
1855
Bau der evangelischen Kirche mit einer Kleinkinderschule (heute Hauptstraße-Ecke Wilhelmstraße)
1866
Baden unterstützt Österreich im Krieg gegen Preußen. 16 Soldaten aus Durmersheim
1870/71
Deutsch-Französischer Krieg, Gründung des Deutschen Kaiserreiches (93 Soldaten aus Durmersheim, 2 sind gefallen)
1885
Gründung Krankenschwesternstation und der kath. Kinderschule St. Lioba
1890
Eröffnung der Lokalbahn („‘s Lobberle“) Spöck – Karlsruhe – Durmersheim
1894
Neues Postgebäude am neuen Bahnhof
1895
Eröffnung der strategischen Bahnstrecke Karlsruhe – Durmersheim–Rastatt – Röschwoog/Elsass
1910
Anschluss an die Gasversorgung
1911-1913
Bau der Friedrichschule
1914-1918
1. Weltkrieg - 670 Durmersheimer Soldaten (155 Gefallene), 115 Würmersheimer Soldaten (17 Gefallene)
1919
Anschluss an die Elektrizitätsversorgung
1925
Bau und Gründung des Klosters Bickesheim durch den Redemptoristenorden (bis 2010 vor Ort)
1928-30
Bau der Wasserleitung als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme während der Großen Wirtschaftskrise
1936
Am 21. April stellt die Lokalbahn Durmersheim - Karlsruhe ("Lobberle") wegen Unrentabilität ihren Betrieb ein.
1939-1945
2. Weltkrieg: über 800 Soldaten eingezogen (330 Gefallene, 65 Vermisste, 21 zivile Opfer)
1945-1949
Französische Besatzung - Sachleistungen in Höhe von umgerechnet ca. 500.000 € müssen aufgebracht werden.
1950
Großes Dorf- und Heimatfest
1952
Schwimmbaderöffnung
1956
Einweihung Neues Rathaus
1960-1970
Aufbau der Realschule, der Hardtschule und des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums
1973
Eingliederung von Würmersheim, Ausweisung von Neubaugebieten im Tiefgestade
1975
Städtepartnerschaft mit Chenneviéres-sur-Marne (F)
Gemeindeverwaltungsverband mit Au am Rhein, Bietigheim, Elchesheim-Illingen
1978/83
Verbandskanalisation/Verbandskläranlage
1978
1. Durmerscher Bäretriewerfäschd
1982
Bau des Federbachstadions
1988
Städtepartnerschaft mit Littlehampton (GB)
1989
Das Terrassenfreibad wird renoviert und zum Erlebnisbad umgebaut.
1991
Durmersheim feiert sein 1000jähriges Jubiläum.
1992
Bau der neuen Grundschule in Würmersheim
1997
Umbau und Erweiterung der Realschule
2001
Beginn der Bauarbeiten Ostumgehung B36
2013/14
Bau der Bahnüberführung Malscher Straße
2014
Kinderkrippe Villa Sonnenschein - Ärztehaus „Hildaschule“ - Neuer Bauhof an der Pilgerstraße
2015
Offizielle Freigabe BÜ Malscher Straße
40 Jahre Partnerschaft mit Chenneviéres
Beginn der Flüchtlingszuwanderung
2016
1025 Jahre Durmersheim
Bau von Flüchtlingsunterkünften
2018
Einweihung der neuen Mensa im Schulzentrum-Nord