Großer Erfolg bei der Müllsammelaktion "Durmersheim putzt sich raus"

Am Samstagmorgen versammelten sich zahlreiche freiwillige Einwohnerinnen und Einwohner am Bauhof, um sich gemeinsam für ein Ziel stark zu machen: ein sauberes Durmersheim!
Mehr als 50 Freiwillige engagierten sich am Samstag in ihrer Freizeit für ein sauberes Durmersheim und für das wichtige Thema Umweltschutz, das ist eine großartige Bilanz! Mit dabei waren Familien, Vereine, die Jugendfeuerwehr, der Arbeitskreis Flüchtlingsbegleitung mit den Flüchtlingskindern, die Parteien und auch die Jagdpächter.
Nach der Begrüßung und motivierenden Ansprache von Bürgermeister Klaus Eckert ging es, ausgestattet mit Handschuhen, Greifern und Müllsäcken, los. Vorab wurden die Gruppen in verschiedene Bereiche aufgeteilt, "in denen erfahrungsgemäß viel Müll liegt", so Bauhofleiter Reinhard Schaudel.
Damit man die vollen Müllsäcke nicht im eigenen Auto transportieren muss oder gar zu Fuß schwer schleppen, fuhren zwei Mitarbeiter des Bauhofs die vereinbarten Sammelpunkte für volle Müllsäcke an.
Neben den leider obligatorischen Kippenstummeln wurden auch einige kuriose Müll-Funde entdeckt. Die Jagdpächter fuhren sogar zwei randvolle Anhänger Müll aus dem Wald heraus, den sie dort gesammelt hatten.
Währenddessen wurde im Bauhof das Mittagessen für die fleißigen Müllsammler vorbereitet, es gab Heiße im Brötchen, Schäufele, Kartoffelsalat und vegetarische Maultaschen. Nach getaner Arbeit schmeckt es gleich doppelt so gut und jeder langte kräftig zu.
"Das war eine tolle Aktion!", freute sich Bürgermeister Klaus Eckert. "Das schreit danach, es nicht bei einer einmaligen Aktion zu belassen, sondern es im nächsten Jahr zu wiederholen."
Ein großer Dank für die tolle Aktion geht an unseren Bauhofleiter Reinhard Schaudel und seine Mitarbeiter, die die Aktion tatkräftig unterstützten und die Materialien zur Verfügung stellten.
Auch an alle Teilnehmenden der Müllsammelaktion möchten wir einen großen Dank aussprechen, denn nur dank Ihnen ist die Aktion zu so einem Erfolg geworden.

Danke auch an die lokale Agenda 21 für die Unterstützung.