Effizient beleuchtet: Effiziente
Lampen schonen die Geldbörse. Der Wechsel zu LEDs bedeutet in den meisten
Anwendungsbereichen deutliche Energieeinsparungen. Wer das nun wieder länger
werdende Tageslicht nutzt, spart zusätzlich.
Entkalkt: Jeder
Millimeter Kalkablagerung auf den Heizstäben von Wasserkocher und
Kaffeemaschine lässt den Stromverbrauch um etwa acht Prozent steigen. Dagegen
hilft regelmäßiges Entkalken mit Essig- oder Zitronensäure.
Abgegrast:
Es
braucht nicht unbedingt motorbetriebene Geräte, um den Garten frühjahrsfit zu
machen. Bei kleineren Grundstücken genügen Harke, Rechen und mechanischer
Spindelrasenmäher. Für größere Gärten lohnt sich der Umstieg vom Benzin- auf
einen Elektromäher - am besten betrieben mit Strom aus der eigenen
Photovoltaikanlage oder Ökostrom. Moderne Akkutechnik ermöglicht das kabellose
Arbeiten.
Abgedichtet: Nach
der Zubereitung der vielen winterlichen Köstlichkeiten ist der Backofen
verschmutzt. Verunreinigte Gummidichtungen lassen die Wärme entweichen. Damit
die Tür gut schließt, Dichtung und Rahmen des Geräts mit warmem Wasser und
mildem Reinigungsmittel säubern, bei einer alten, nicht mehr gut sitzenden
Dichtung lohnt sich der Austausch. Verzichten Sie auf das
Selbstreinigungsprogramm des Backofens und greifen Sie lieber zum Lappen - das
spart bis zu fünf Kilowatt Strom!
Clever platziert: Steigende
Temperaturen verlangen dem Kühlschrank mehr Leistung ab. Neben sauberen
Türdichtungen ist auch auf den richtigen Standort zu achten. Kühlgeräte nie
neben Wärmequellen wie Herd, Spülmaschine oder Heizkörper stellen und intensive
Sonnenbestrahlung vermeiden. Volle Kühlschränke verbrauchen weniger Energie als
leere, da weniger Luft darin ist, die gekühlt werden muss. Sinnvoll ist das
volle Beladen des Kühlschrankes aber nur, wenn die Lebensmittel auch verwertet
werden können.
Standby abgeschaltet: Nehmen
Sie Ihre elektrischen Geräte einmal unter die Lupe: Welche Geräte befinden sich
im Standby-Modus? Dieser ist in den meisten Fällen unnötig, verbraucht aber dennoch
viel Energie. Günstiger wird es, wenn Sie eine Mehrfachsteckdose mit
Kippschalter zwischen Gerät und Steckdose stecken.
Uhr gestellt: Die
Tage werden wieder länger - höchste Zeit, die Zeitschaltuhren entsprechend
anzupassen und dadurch bares Geld bei der Innen- und Außenbeleuchtung sparen!
Auch Bewegungsmelder können helfen, Strom zu sparen, da das Licht nicht unnötig
brennt, wenn keiner es braucht.
Die Energieagentur Mittelbaden bietet in
Kooperation mit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg kostenlose
Energieberatung an. Coronabedingt gibt es derzeit nur telefonische Beratung.
Die nächsten Termine sind:
14.04. Gaggenau 14:00 - 17:45
Uhr
21.04. Bühl 14:00 - 17:45
Uhr
28.04. Rastatt 14:00 - 17:45
Uhr
29.04. Sinzheim 15:00 - 18:00
Uhr
Anmeldungen per Telefon unter 07222/15 90 80 (Neue Rufnummer)
oder per E-Mail unter kontakt@energieagentur-mittelbaden.de.
Weitere Beratungsangebote finden Sie
bei der Energieagentur Mittelbaden gGmbH, Ihrem Ansprechpartner für Klimaschutz
und Energieeffizienz, unter www.energieagentur-mittelbaden.de
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