Die Beratungsstelle für Obst- und Gartenbau des Landkreis Rastatt, unterstützt den Verein Genbänkle bei der Suche nach alten Gemüsesorten. In diesem Zusammenhang soll das Wissen rund um die Verarbeitung, Rezepte, Anbausysteme und Gesundheitsaspekte erfasst und weitergetragen werden.
Die aktive Suche findet vom 28. Juni bis 31. August mit Hilfe von Steckbrief-Formularen und Befragungen statt. Die ausgefüllten Steckbriefe werden vom Genbänkle e. V. Tettnang eingesammelt und ausgewertet. Langfristiges Ziel ist es, möglichst viele alte Sorten wieder in die Gärten und auf die Teller zu bringen.
Sollten Sie eine alte selbst gezogenen Sorte bei sich im Garten haben, sprechen Sie uns bitte an. Wir kommen dann bei Ihnen vorbei und nehmen den kurzen Sortensteckbrief zusammen mit Ihnen auf.
Interessenten melden sich einfach unter: info@ogv-wuermersheim.de oder rufen uns unter 07245/8047800 an. Informationen zur Suche und die Steckbriefe finden Sie auch auf unserer Homepage www.ogv-wuermersheim.de.
Der gefährliche Schädling befällt in seiner Heimat vor allem Zitrusbäume, aber auch Laubbäume und kann in Europa Bäumen wie Ahorn, Buche, Weide, Birke, Platane oder Rosskastanie gefährlich werden. Zu erkennen ist ein Befall mit dem Citrusbockkäfer an Bohrspänen oder etwa 1,5 cm großen Ausbohrlöchern in der Nähe der Wurzeln, die der 3,7 cm große Käfer in den Stamm bohrt. Wer in den vergangenen Monaten junge Pflanzen gekauft hat, sollte diese mehrfach wöchentlich kontrollieren. Falls Bohrlöcher oder Käfer gefunden werden, muss die Pflanze sofort in einen stabilen Müllsack gepackt werden, um ein weiteres Ausbreiten des Käfers zu verhindern. Achtung: Dieser Schädling ist meldepflichtig. Wenden Sie sich hierzu an die zuständigen Landwirtschaftsämter in den Landkreisen. Der Käfer ist schwarz mit weißen Flecken und hat auffällig lange Fühler. Der Hauptflug beginnt in Deutschland Ende Juni. Er steht seit vielen Jahren auf der Liste der Quarantäne-Schadorganismen, deren Einschleppung in die Europäische Gemeinschaft verboten ist und deren Ausbreitung verhindert werden muss.
Verzagen Sie nicht, wenn die im Juni gesäte (Blumen)-Wiese noch spärlich ist, obwohl Nachbars Zierrasen schon grünt: In den meisten Scherrasenmischungen befinden sich Grassorten mit extrem kurzer Keimzeit. Das unselektierte Saatgut liegt oft länger, wenn der Aussaat trockene Perioden folgen. Wiesen sind vom Beginn an lückiger (schon wegen der geringen Aussaatmenge), damit die Kräuter Platz zum Keimen und Wachsen haben.
Auch im Juli können noch vielfältige Laubarbeiten durchgeführt werden, sowohl bei Jungbäumen als auch bei Ertragsbäumen. Bei Jungbäumen werden insbesondere Konkurrenztriebe in der Spitze und die nach innen wachsenden Triebe entfernt. Wenn verschiedentlich stärkere Feuerbrandinfektionen aufgetreten sind, sollte man aber aufpassen, dass die Krankheit nicht unnötig verbreitet wird.
Alle Beerensträucher, also auch Johannisbeeren und Stachelbeeren, Brombeeren und Himbeeren, können nach der Ernte ausgelichtet werden. Schneiden Sie dabei vor allem die abgetragenen bzw. überalterten und kranken Triebe aus.
Nach der Ernte sollten Sie die Erdbeerpflanzen mit dem Rasenmäher oder der Heckenschere bodentief abmähen bzw. abschneiden, ohne die Herzblätter zu beschädigen. Dadurch treiben die Pflanzen schnell wieder gesundes Laub nach. Um Krankheitserreger auf dem abgemähten Laub zu vernichten, müssen Sie es - am besten zusammen mit dem unterlegten Stroh - entsorgen (nicht auf den Kompost geben).
Holunder ist auch ein guter Grundstoff für die Likörherstellung. Setzen Sie doch mal ein paar Dolden mit Zucker und Schnaps auf. Nach ein paar Wochen ist aus dem Duft der Holunderblüten der Geschmack des Likörs geworden!
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