Rosen sollten nur bis Juli gedüngt werden. Spätere Düngergaben verhindern ein Ausreifen des Holzes. Dadurch können die Pflanzen im Winter Frostschäden erleiden. Schneiden Sie verblühte Rosen regelmäßig aus. Der richtige Schnitt sollte so erfolgen, dass er unterhalb des ersten bzw. zweiten voll entwickelten Blattes erfolgt.
Dort, wo keine Vögel mehr brüten, kann die Hecke geschnitten werden. Die meisten Hecken werden so geschnitten, dass sie nach dem Schnitt oben schmaler sind als unten. Schattenverträglichere Gehölze wie Buche oder Hainbuche können auch kastenförmig geschnitten werden. Das Laub von Hainbuche, Buche und Liguster kann gehäckselt oder kompostiert werden. Hainbuchenschnitt ist besonders wertvoll, denn durch das günstige C/N-Verhältnis (Verhältnis von Kohlenstoff zu Stickstoff) und das Fehlen von Gerbsäure und Bitterstoffen bildet die Pflanze besonders wertvollen Kompost. Auch als Mulchmaterial ist Hainbuchenschnitt sehr geeignet!
In Gebieten mit feuchten Sommern fühlen sich diese Steppen- und Wüstenbewohner im nassen Boden nicht recht wohl. Langlebiger sind die Tulpen in diesen Regionen, wenn die Zwiebeln nach der Blüte und nach dem Einziehen des Laubes mit der Grabgabel herausgenommen und erst im September wieder gepflanzt werden. Auch die anderen Blumenzwiebeln können jetzt ausgegraben und versetzt werden. Tipp: Warten Sie bei Blausternchen, Schneeglöckchen, Zwergnarzissen, Krokussen und anderen Kleinblumenzwiebeln ab, bis alle Samen reif sind. Wenn Sie in Gärten und Parks etwas genauer hinschauen, finden Sie vielleicht auch noch im Juni reife Samenstände interessanter Zwiebeln für den eigenen Garten.
Frischer Kamillentee ist ein Genuss. Damit die Blüten möglichst viele gesundheitsfördernde Stoffe enthalten, sollten Sie bei sonnigem Wetter im Zeitraum des zunehmenden Mondes sammeln und die Blüten auf keinen Fall waschen. Und wussten Sie, dass die Römische Kamille die gleichen Inhaltsstoffe wie die Echte Kamille enthält.
Werden bei Blumenkohl, kurz bevor sich die Blume ausbildet, die Blätter über den Kopf geknickt, bleibt die Blume unter dem Schutz des Blätterdaches weiß und zart.
Verwenden Sie zum Gießen möglichst abgestandenes Wasser und gießen Sie bevorzugt morgens, damit die Pflanzen schnell wieder abtrocknen können. Regenwassernutzung ist anzustreben, da Leitungswasser oft zu kalkhaltig für die Pflanzen ist. Besser ist es, nicht zu oft, dafür aber durchdringend zu wässern. Bitte nach dem Gießen kein Wasser im Untersetzer stehen lassen.
Auch die Stammform der Erdbeere, die Wald-Erdbeere (Fragaria vesca) wird jetzt reif. Die Ernte ist zwar etwas mühselig mit den kleinen Früchten, aber die Mühe lohnt sich. Denn die ausgereiften Miniaturerdbeeren sind ein Aromaerlebnis. Übrigens ist die Pflanze ein schöner Lückenfüller im Staudenbeet und ist gut zur Unterpflanzung von Gehölzen (zum Beispiel bei Beerenobst) geeignet.
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