Am Mittwoch, 11. März 2020, fand um 19 Uhr eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates im Bürgersaal des Rathauses statt. Bei dieser Sitzung wurde folgende Tagesordnung abgearbeitet:
TOP 1:Einwohnerfrageviertelstunde
Ein Einwohner erkundigt sich, ob
die Verwaltung darüber informiert wird, wenn in der Gemeinde Krankenwägen/Rettungshubschrauber zum Einsatz kommen.
BM Augustin erklärte, dass die
Gemeinde hierbei nicht miteinbezogen wird. Er sagt zu, sich beim
Kreisbrandmeister zu erkundigen, ob es möglich ist, die Meldungen in die Leitstelle
der Feuerwehr mitaufzunehmen.
TOP 2:Bebauungsplan "Südlicher Ortsrand-2. Änderung"
a) Abwägung der Stellungsnahmen aus der Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange
b) Abwägung der Stellungsnahmen aus der Beteiligung der Öffentlichkeit
c) Vorstellung und Billigung des geänderten Entwurfs
d) Beschluss zur Durchführung einer erneuten Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange ach §4a (3) BauGB
Die öffentliche Auslegung gem. § 3 (2) BauGB sowie die Unterrichtung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gem. § 4 (2) BauGB sind ordnungsgemäß erfolgt.TOP 3:Bebauungsplan "Gewerbeflächen Ost"
a) Billigung des Vorentwurfs
b) Beschluss zur frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit
c) Beschluss zur frühzeitigen Beteiligung der
Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange
In der Sitzung des
Gemeinderates vom 05.12.2007 wurde der Aufstellungsbeschluss des
Bebauungsplanes gefasst und hiermit der Geltungsbereich des im Jahre 2003
gefassten Aufstellungsbeschlusses geändert.
Am 02.04.2008 wurde das
Konzept dem Gemeinderat vorgestellt.
Zwischenzeitlich wurden
die damaligen Gutachten aktualisiert, sodass nunmehr das Verfahren
weitergeführt werden kann.
Die Verwaltung schlägt
dem Gemeinderat die Billigung des Vorentwurfes und die Beteiligung der
Öffentlichkeit (Offenlage) sowie die Beteiligung der Behörden und sonstiger
Träger öffentlicher Belange vor.
Der aktuelle
Sachstand des Projekts wurde dem Gemeinderat von einem Mitarbeiter des Büros
Schöffler Karlsruhe erläutert. Man habe Baufenster definiert und Aussagen zu
Artenschutz und Schallschutz getroffen. Was die Ausnutzung von Grundstücken betrifft,
müsse zur Bundestraße 20 Meter Abstand gewährt werden. Die Gebäudehöhe wolle
man an den Vorgaben für das Moser-Areal orientieren, danach seien bis zu 12,50
Meter erlaubt. GR Kniehl kündigte an, dass seine Fraktion schriftliche
Anregungen einreichen werde.
Es werde "noch Einiges zu präzisieren sein", war
sich GR Schorpp sicher. GR Maier hatte Bedenken zum Gebietscharakter. Die
Fraktion störe es, dass es ein Industriegebiet werden soll, in dem zum Beispiel
an Wochenenden durchgearbeitet werden dürfe. Um die Bewohner der Wohnviertel am
nahen Ortsrand zu schonen, wäre ein Gewerbegebiet besser. Auch verspreche man
sich davon qualitativ bessere Arbeitsplätze. GR N.Tritsch hegte ähnliche Sorgen
und verwies aus "schlechter Erfahrung" die man beim Moser-Areal gemacht habe.
BM Augustin klärte auf, dass die Deklarierung als Industriegebiet auf einen
Beschluss des Gemeinderates zurück gehe. Man sei damals der Überzeugung
gewesen, dass der Ort durch die Bebauung des Moser-Areals gut abgeschirmt sei. Alle
Gutachten, die für die Vorbereitung des Bebauungsplans Ost erstellt worden
seien, seien auf ein Industriegebiet gemünzt, auf Gewerbegebiet umzuwandeln
würde eine Kehrtwende bedeuten, neue Gutachten würden erforderlich werden. Nach
dem entsprechenden Antrag von GR Maier stellt Augustin die Frage zur
Abstimmung. Mit einer Stimme Mehrheit (8:7) und einer Enthaltung entschied sich
das Gremium für die Beibehaltung des Gebietscharakters als
Industriegebiet. BM Augustin merkte an,
dass man auch hier einen Ausgleich schaffen müsse. Er sprach sich dafür aus,
den Kauf von Kompensationsmöglichkeiten über die Landsiedlung zu prüfen.
TOP 4:Neubau Hildaplatz - Kostenfeststellung
Die Übersicht bestand aus zehn Positionen, die BM Augustin vorstellte, die eine Endsumme von 633.459 Euro ergaben. Im Haushalt waren 676.000 Euro veranschlagt gewesen. Als Ergebnis konnte er somit eine Unterschreitung der Kostenvorgabe um 42.540 Euro vermelden. GR Kniehl nahm die Abrechnung als "erfreulich" zur Kenntnis. GR Hermann beglückwünschte die Verwaltung zur "Punktlandung". GR Enderle lobte den "Lerneffekt", der sich im Blick auf die Kostenentwicklung eingestellt habe. "Formal sieht es gut aus", stimmte GR Schorpp in die Zufriedenheitsbekundungen ein, jedoch mit Vorbehalten. Er kritisierte, dass der Platz zu wenig begrünt sei und dass die Kosten des Erwerbs und Abrisses des Gebäudes Foto-Herz nicht enthalten seien. BM Augustin entgegnete dem, da es sich in der Aufstellung nur um Baumaßnahmen handele. GR Kniehl sieht den hohen Wartungsaufwand, für das auf dem Platz installierte Wasserspiel, sehr kritisch. BM Augustin stimmte dem zu. Die Anlage müsse in den Betriebsmonaten jede Woche mindestens zweimal "komplett geöffnet" werden, um sie zu säubern. GR Haselbach bemängelte, dass das mit den Fontänen kombinierte Lichtspiel wie auch der Brunnen um 21 Uhr abgeschaltet werde, was bedeutet, dass es die meiste Zeit gar nicht zur Geltung komme. Die Zeiten seien aus Rücksicht auf die Nachbarn festgelegt worden, antwortete Augustin und sicherte zu, mit den Anwohnern zu sprechen. Ebenso wird er ein Gespräch mit dem Nachbarn führen, ob der größte der gepflanzten Bäume getauscht werde solle, da ein falsches Exemplar geliefert worden war. GR Neu berichtete, dass im Bäretriewerfestausschuss die Frage bezüglich der Strom- und Wasseranschlüsse aufgekommen sei. Für Elektroanschlüsse sei ein Verteiler hinter dem Ärztehaus eingerichtet worden, stellte BM Augustin klar. Über eine Nachrüstung des Wasseranschlusses sei man mit dem Wassermeister in Kontakt.TOP 5:"Altes Kino" - Kostenfeststellung
Für die Sanierung des
"Alten Kinos" waren gem. der Kostenschätzung 243.000 Euro im Haushalt 2018
eingestellt.
Nach erfolgter
Sanierung schließt die Kostenfeststellung (als Anlage beigefügt) mit einer
Summe von 245.565 Euro (brutto) ab.
BM Augustin ergänzte, man habe aufgrund der
Überschreitung der Kosten auf die neue Heizungsregelung und auf die Stele am
Alten Kino verzichtet. GR Schorpp fügte hinzu, dass man auf eine Stele
verzichten könne, aber eine neue Heizungssteuerung, auch für die Nutzer der
Vereine sehr sinnvoll wäre. GR Enderle bemerkte, man könne auch bei der
Parkplatzmarkierung Kosten sparen, da es bisher ohne Markierung auch gut
funktionieren würde. GR Hermann widersprach dem, da er seitens der Volksbank
und der Post mitbekam, dass es oft eine chaotische Situation ohne Markierung
auf dem Parkplatz sei. BM Augustin brachte die Frage zur Abstimmung, ob eine
Parkplatzmarkierung durchgeführt werden solle oder nicht. Der Gemeinderat
entschied sich mit Stimmenmehrheit (13:3) und einer Enthaltung für eine Markierung.
TOP 6:Polder Bellenkopf Rappenwörth öffentlich-rechtliche Vereinbarung
Das Projekt Polder
Bellenkopf/Rappenwört und die dafür nötigen Kompensationsmaßnahmen wurden
bereits in der Gemeinderatssitzung vom 4.12.2019 beleuchtet. Im Zuge dieser
Kompensationsmaßnahmen soll die Madok-Maßnahme (Nr. 7965) am Federbach zwischen
den km 16,9 und km 19,45 vorgenommen werden. In der Gemeinderatssitzung vom
21.3.2018 wurde einer Umsetzung der Maßnahmen auf der Gemarkung Durmersheim
zugestimmt, sofern die Gemeinde keine Kosten zu tragen hat.
Die Kosten für die
Umsetzung der Kompensationsmaßnahme trägt das Land Baden-Württemberg, vertreten
durch das Regierungspräsidium Karlsruhe als Vorhabensträger des Polder
Bellenkopf/Rappenwört.
Zur Regelung der
Umsetzung der Kompensationsmaßnahme wird zwischen dem Land-Baden-Württemberg,
der Gemeinde Bietigheim und der Gemeinde Durmersheim eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung
getroffen.
Diese bedarf der
Zustimmung des Gemeinderates.
GR Kniehl fragt an, wie
hoch der Aufwand sein wird bzw. was auf die Gemeinde zukommen wird, da der
Bauhof auch zu Bauhofleistungen herangezogen werden kann als auch zu
Verwaltungsaufgaben. BM Augustin hat leider keine Antwort auf den Eigenanteil
der Gemeinde. Es ist eine Maßnahme über die Wasserrahmenrichtlinie die auf die
Gemeinde zukommen wird. GR Schorpp erkundigt sich, ob nach dieser Maßnahme auch
laufende oder Folgekosten auf die Gemeinde zukommen würden. Er hält die
Maßnahme aufgrund des Hochwasserschutzes für sehr sinnvoll. BM Augustin erläutert,
dass dies mit den Kosten des normalen Gewässerunterhalts abgewickelt würde.
TOP 7:Antrag der SPD-Fraktion: Erstellung eines Radverkehrskonzeptes für Durmersheim; Einstellung entsprechender Mittel in den Haushalt 2020
Die SPD hatte die Erstellung eines Radverkehrskonzeptes
beantragt und die Bereitstellung der entsprechenden Mittel im diesjährigen
Haushalt gefordert. Die Beauftragung eines Gutachtens halte man auch deshalb
für sinnvoll, weil für die Beantragung von Zuschüssen eine solche Grundlage
wahrscheinlich verlangt werde. GR Enderle befürwortet diesen Vorschlag. Als hilfreiche
Grundlage empfahl er ein schon vor Jahren vom ehemaligen Ratsmitglied Alfred
Neu gefertigtes Dokument. GR Kniehl sprach die Unterstützung "in vollem Umfang"
aus. Er regte Kontaktaufnahme mit dem KIT an, um eventuell über ein
Studienprojekt frische Ideen zu bekommen. GR Neu warb für eine Beratung durch
den Allgemeinen Deutschen Fahrradclub. GR Hermann stellte klar, dass es der SPD
um den innerörtlichen Radverkehr gehe. BM Augustin erinnerte an Workshops und
zwei städtebauliche Studien zum Thema in den 1990er Jahren. Der SPD-Antrag
wurde einstimmig befürwortet. Der noch zu vergebende Auftrag an ein Fachbüro
wurde auf einen zweistufigen Umfang begrenzt, der laut SPD etwa 10.000 Euro
kosten solle. Entsprechende Mittel werden in den Haushalt 2020 eingestellt.
TOP 8:Sachstandsbericht Flüchtlingsunterbringung
In Durmersheim sind aktuell 122 Flüchtlinge in eigenen oder angemieteten Unterkünften der Gemeinde und 30 Personen in privaten Unterkünften wohnhaft.
Es handelt sich dabei um
- 18 Ehepaare, Familien, Mütter oder Väter mit
Kind(ern)
- 52 Einzelpersonen in gemeindlichen Unterkünften
und
- 7 Ehepaare, Familien, Mütter oder Väter mit
Kind(ern)
- 5 Einzelpersonen, die privat in Durmersheim
eine Unterkunft gefunden haben.
Es sind seit dem
letzten Sachstandsbericht im Gemeinderat
insgesamt 35 Personen aus Durmersheim weggezogen. Eine dieser Personen
wurde abgeschoben. Die übrigen konnten eigene Wohnungen in anderen Städten und
Gemeinden finden. Es fand im vergangenen Jahr kein Familiennachzug statt. Es
wurden 6 Kinder geboren.
Gemäß der Prognose des
Landratsamtes Rastatt (Stand 01.01.2020) hat Durmersheim seine Aufnahmequote
für die Anschlussunterbringung 2020 mit +35 Personen und für 2021 mit +26
Personen noch erfüllt.
Es ist davon
auszugehen, dass 2020 nur noch einzelne Familiennachzüge unterzubringen sein
werden. Mit Geburten wird eher zu rechnen sein. Eine planbare Größe gibt es
hierüber nicht. Die Verwaltung schätzt vorsichtig, dass 2020 auf diesem Weg
etwa 5 - 10 weitere Personen unterzubringen sind. Aufgrund der Wegzüge sind die
vorhandenen freien Wohnungen bzw. Wohnplätze dafür ausreichend, auch wenn der
Familiennachzug doch größer ausfallen sollte. Darüber hinaus ist evtl. noch mit
vereinzelten aufenthaltsbeenden Maßnahmen, freiwilligen Ausreisen oder weiteren
Wegzügen zu rechnen. Diese Zahl wird auf etwa 10 - 15 Personen geschätzt.
Die meisten Flüchtlinge
leben in der Pilgerstr. 12 und 12/1. Deshalb ist dort auch ein
Sicherheitsdienst mit einer nächtlichen Kontrolle der Unterkünfte beauftragt.
Diese Kontrolle hat sich bewährt und wird auch in 2020 fortgesetzt. Insgesamt
gestaltet sich das Zusammenleben sehr gut. Maßgeblichen Anteil hieran hat der
Arbeitskreis Flüchtlingsbegleitung, die Gemeinde dankt für das Engagement
daran.
TOP 9: Kindertageseinrichtungen:1.Beschluss des Kindergartenbedarfsplans 2020/2021
2.Beschluss zum Baubeginn der
Erweiterung Villa Sonnenschein
Aufgrund der
Entwicklung der Kinderzahlen und des dadurch gestiegenen Bedarfs an
Ü3-Betreuungsplätzen hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 19.09.2018 der
Einrichtung eines Waldkindergartens zugestimmt. Dieser ist am 16.09.2019 in
Betrieb gegangen.
Der Waldkindergarten
Kunterbunt bietet 20 Plätze mit verlängerter Öffnungszeit für Kinder von drei
Jahren bis zum Schuleintritt. Aktuell (Stand März 2020) besuchen neun Kinder
den Waldkindergarten.
Durch die Sanierung St.
Bernhard ist mit dem Ausbau weiterer Ü3-Plätze ab 2021 zu rechnen.
Der
Kindergartenbedarfsplan wurde einstimmig beschlossen.
GR Schorpp erkundigt
sich, ob es einen gewissen Trend gebe und man sagen könne bei welcher Zahl man
in 2 - 3 Jahren sei. HAL Hertweck erklärte, dass man ab nächstem Jahr ungefähr
5 Plätze zu wenig haben werde. Sobald die Neubaugebiete zum Tragen kommen,
werde man in großen Sprüngen immer mehr Defizite haben. BM Augustin erklärte,
dass mit Blick auf die Erschließung der Neubaugebiete die Erweiterung der Villa
Sonnenschein auch dringend notwendig sei. GR Kniehl erkundigt sich, wann im TG
IV das erste Haus stehen wird. Beim Neubaugebiet Westendstraße sei in ungefähr
einem Jahr damit zu rechnen. Bei TG IV erst in ungefähr 2 bis 2,5 Jahren. GR
Hermann sprach seine Zufriedenheit mit der großen Flexibilität der Kinderbetreuungsmöglichkeiten aus. Auch GR Enderle befürwortet eine Erweiterung
der Villa Sonnenschein, da ein Anspruch auf eine größere Kapazität vorhanden
sei. Er schlägt eine Fertigbauweise vor, um Baukosten einzusparen. BM Augustin
erklärte, dass die Planung schon vor einem Jahr abgeschlossen war, man diese
aber zurückgestellt habe, da die Zuwendungsmöglichkeiten nicht mehr zur
Verfügung standen. Der Gemeinderat beschloss einstimmig den Bau der Erweiterung
der Villa Sonnenschein und die Ausschreibung hierfür im November zu starten.
TOP 10:Genehmigung einer Veranstaltung nach TA Lärm:
Förderverein FVG Würmersheim Jugend: Willi-Wörner-Gedächtnisturnier (Jugendfußballturnier)
Von Freitag, 11.09.
bis Sonntag, 13.09.2020 plant der Förderverein des FV Germania Würmersheim ein
Jugend-Fußballturnier (Willi-Wörner-Gedächtnisturnier) auf dem Vereinsgelände
in Würmersheim. Es sind am 11.09. und
12.09.2020 musikalische Darbietungen bis 1 Uhr geplant. Dem Antrag wurde
zugestimmt.
TOP 11:Bekanntgabe
nicht öffentlicher Beschlüsse
Bürgermeister Augustin
verwies auf den Aushang.
TOP 12:Information
und Anfragen
BM Augustin
informierte, dass er als stellvertretendes Mitglied in den
Landesfeuerwehrbeirat Baden-Württemberg eingetreten ist.
TOP 13:Einwohnerfrageviertelstunde
Es lagen keine weiteren
Anfragen vor.
An die Sitzung schloss sich noch ein nicht öffentlicher
Teil an.
Die Sitzung endete um 21:15 Uhr.
Ende der amtlichen Bekanntmachungen
Name | Anbieter | Zweck | Gültigkeit | Typ |
---|---|---|---|---|
Gemeinde Durmersheim | Speichert einen Wert zur Bildschirmauflösung, um Bilder mit einer besseren Skalierung ausliefern zu können | Session | HTTPWerte werden lokal gespeichert und zum HTTP-Server geschickt | |
Gemeinde Durmersheim | Behält die Zustände des Benutzers bei allen Seitenanfragen bei, solang die Session aktiv ist. | Session | HTTPWerte werden lokal gespeichert und zum HTTP-Server geschickt | |
Gemeinde Durmersheim | Speicherung der Cookie-Einstellungen | 2 Monate | HTTPWerte werden lokal gespeichert und zum HTTP-Server geschickt |
Name | Anbieter | Zweck | Gültigkeit | Typ |
---|---|---|---|---|
Gemeinde Durmersheim | Speichert die Zustimmung zur Verwendung der Vorlesefunktion. | Session | HTTPWerte werden lokal gespeichert und zum HTTP-Server geschickt |