Die Fördergemeinschaft der Kreuzkirche
lädt ein: Evangelische Diakonie im entwickelten
Sozialstaat - Ein Plädoyer für eine gemeindenahe
Diakonie.
Diakonie: Überflüssig - geduldet - notwendig?
Die meisten Angebote der Diakonie werden aus Steuern oder über Gebühren
finanziert.
Kirchliche Kindergärten sind zunehmend umstritten. In den Einrichtungen der Diakonie arbeiten immer weniger
Kirchenmitglieder. Wie könnte
"gemeindenahe Diakonie" aussehen? Welche Rolle
könnten Gemeindeglieder dabei spielen?
Gibt es im Bereich der Landeskirche Beispiele für so
etwas wie eine "Graswurzel-Diakonie", die in den letzten Jahren auf die
Initiative von "Pionieren der Nächstenliebe", die weder angestellte noch
beamtete "Profis" der Diakonischen Werke sind, zurückgehen?
Darüber
spricht zu uns auf Einladung der Fördergemeinschaft der Kreuzkirche am Freitag,
15. November 2019, um 19 Uhr im Clubraum der Kreuzkirche Kirchenrat i.R. Jürgen
Rollin aus Durmersheim. Er plädiert für eine gemeindenahe Diakonie. Herr Rollin
war viele Jahre lang stellvertretender
Vorstandsvorsitzender im Diakonischen Werk Baden und Vorsitzender des
Landesfamilienrats Baden-Württemberg.
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