(Es gilt das gesprochene Wort)
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Augustin,
verehrte Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderates, lieber Hans Franzen, sehr
geehrte Frau Dettling-Schenkel, verehrte Vertreter der Presse, liebe Zuhörerinnen
und Zuhörer:
Hoffentlich hat Manfred Rommel
unrecht, wenn er sagt: "Finanzpolitik ist, wenn mehrere Personen ein Ganzes so
verteilen wollen, dass zehn je ein Viertel bekommen und einer weiß, dass das
nicht geht, aber überstimmt wird."
Der Haushalt 2019 - zum ersten Mal
in doppischer Form - steht.
Nach erster Durchsicht des Werkes
- so gestehe ich gerne freimütig ein - habe ich mich gefragt, wie ich denn auf
der Grundlage dieses mir völlig fremden Entwurfs eine Haushaltsrede halten
solle.
Denn zunächst sah man - trotz der intensiven
Schulung im letzten Jahr - eigentlich nur böhmische Dörfer.
Aber nach der Zusatzschulung - und
dafür nochmals ein ganz herzlicher Dank
an Frau Dettling-Schenkel, die uns mit großer Geduld und pädagogischem Geschick
nochmals anhand des konkreten Haushaltsentwurfs in die Thematik einführte - und mehrfacher Durchsicht des Plans ergibt
sich dem Leser dann doch ein Bild.
Und es sei gestanden: Nach etwas
intensiverer und mehrfacher Beschäftigung mit dem üppigen Zahlenwerk wird
dieses in Aufbau und Inhalt mehr und mehr verständlich und zugänglich.
Allerdings sei natürlich gleich der
Hinweis erlaubt, dass natürlich beim ersten doppischen Haushalt
Vergleichszahlen zum Beispiel zu den Vorjahren fehlen, was einerseits
Gegenüberstellungen zu den Vorjahren nicht zulässt, andererseits aber - und das
hat die Haushaltsberatung bei der letzten Gemeinderatssitzung ja gezeigt, eben diese nicht gestattet und damit die
Beratung des Haushalts erheblich verkürzt.
Wie hat es der Bürgermeister in
seiner Haushaltsrede ausgeführt: "In den vergangenen Jahren hatten wir oftmals
über kleine Beträge diskutiert, Millionenprojekte waren oftmals schneller
beraten als kleine Einzelwünsche."
Das - und wenn dies schon ein
Erfolg der Doppik sein sollte - allein würde diese mehr als rechtfertigen,
konzentrieren wir uns also auf das Nötige:
Damit können wir uns also auf die
wesentlichen Aspekte des nächsten wie der kommenden Haushaltsjahre beschränken.
Zuerst ist sehr erfreulich, dass
der Ergebnishaushalt zwar in 2019 - bedingt durch einen Verlustvortrag - ein
Minus von 853 T€ aufweist, dieses Ergebnis sich aber schon in 2020 auf über 1,
064 Mio. € durch den Ausgleich des Vorjahrs
plus Rücklagenbildung ins Positive umkehrt.
Im Finanzhaushalt 2019 beträgt die
Liquidität zu Ende des Haushaltsjahres bei einer Mindestrücklage von 554 T €
immer noch 81 T€, in der mittelfristigen Entwicklung dann 2020 883 T €, 2021
1,109 Mio. € und 2022 645 T € bei jeweiligen Mindestrücklagen von 550 T€.
Das sieht zunächst so schlecht
nicht aus!
Welche Vorhaben sollen 2019
begonnen bzw. umgesetzt werden, welche Ziele sollen erreicht werden?
Der Erwerb von Grundstücken und
Gebäuden in Zusammenhang mit den von uns allen getragenen neuen
Baugebieten Tiefgestade IV und
Westendstraße sowie - darauf komme ich nochmal - den Neubau unseres
Feuerwehrgebäudes.
Die ebenfalls gänzlich
unumstrittenen Sanierungsvorhaben an unseren Schulen, die für die Friedrichschule
mit 200 T € bzw. die Real- und die Hardtschule mit jeweils 400 T € zu Buche
schlagen. Bedauerlicherweise fließen hier weitere Zuschüsse des Bundes für Schulgebäudesanierung
in Höhe von 804 T € nur zugunsten des WHG in Durmersheim, wobei das Geld auch
dort gut angelegt ist.
Ein Brocken, der uns als SPD arg
im Magen lag, wird die Sanierung des Würmersheimer Gemeindezentrums, wo es uns
schließlich durch gemeinsame Anstrengung von Ortschafts- und Gemeinderat sowie
Verwaltung - hier sei nochmals besonders Herrn Bürgermeister Augustin für seine
persönlichen Bemühungen gedankt - gelungen ist, Wünsche und harte Wirklichkeit,
d.h. die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde in Einklang zu bringen.
Auch unsere Kindergärten sind uns
als eine anerkannt familienfreundliche Kommune im wahrsten Sinne des Wortes viel
Wert: So tragen wir die Einrichtung eines
Waldkindergartens, die Sanierung der Villa Sonnenschein mit 1 Mio. € wie die Sanierung des Kindergartens St.
Bernhard mit einem Gesamtvolumen von 2,2 Mio. € bei einer Beteiligung der
Gemeinde von 80 Prozent in den Jahren 2019/2020 mit.
Wichtig und zukunftsorientiert ist
auch der jetzt vom Landkreis in die Hand genommene Ausbau der
Breitbandversorgung, der für unsere Gewerbegebiete und Schulen in den beiden
kommenden Jahren mit ca. 300 T € zu Buche schlägt, aber damit endlich den erforderlichen
Anschluss an eine der Zukunftstechnologien unserer Volkswirtschaft sichert.
Der Hildaplatz als vielleicht
Keimzelle zur Entwicklung eines neuen Ortszentrums findet sich auch noch mit
676 T € im Haushalt; wir sind auf das Ergebnis wirklich gespannt!
Doch nun ein Blick in die Zukunft.
Nach dem Haushaltsplan stehen uns
Gelder aus dem Ergebnishaushalt in den Folgejahren wie folgt zur Verfügung:
2019: 468
T €
2020: 2,393 T €
2021: 2,279 T €
2022: 1,236 T €,
gleichzeitig steigt der
Schuldenstand jeweils zu Jahresende wie folgt:
2019: 2,550 T € (213 €/Einwohner)
2019: 3,423 T € (275 €/Einwohner)
2020: 3,149 T € (253 €/Einwohner)
2021: 4,075 T € (328 €/Einwohner)
2022: 3,751 T € (301 €/Einwohner)
Diese Zahlen sind für sich noch
nicht zu erschreckend, müssen aber trotzdem für solide Haushälter im Auge
behalten werden.
Nun zu unserem Forderungs- und
Wunschkatalog:
- Das neue Feuerwehrhaus
Hier stehen wir
unseren Feuerwehren nach der beschlossenen Fusionierung der Wehren aus
Durmersheim und Würmersheim einfach im Wort und die Feuerwehr kann auf uns
zählen.
Dabei
spielt natürlich nicht nur die einfach
anerkennungswerte Leistung und der Einsatz der Feuerwehrkameraden, wie es sich
wieder einmal gerade in den letzten Tagen erwiesen hat, eine Rolle, sondern
auch gesetzliche Normen und Vorschriften, die einfach einzuhalten sind.
Natürlich gilt
auch hier die ganz einfache Maxime, und das wird auch von der Feuerwehr und dem
Kreisbrandmeister so gesehen, dass Wünsche und finanzielle Wirklichkeit in
Einklang gebracht werden müssen.
Viele Gespräche
mit der Feuerwehr, den Planungsbüros, der Verwaltung und dem Gemeinderat wurde
hier geführt, das Ziel aber noch nicht ganz erreicht.
Hier wartet nach
Churchill auf den im Mai neu zu gewählten Gemeinderat sicher noch ein gutes
Stück "Blut, Schweiß und Tränen", die aber hoffentlich zu einem guten Ergebnis
führen werden.
- Hardtsporthalle
Die völlig
unstrittige und absolut notwendige Sanierung der Hardtsporthalle wurde für die
nächsten beiden Jahre mit 500 T € veranschlagt.
Der absehbare
Sanierungsaufwand liegt wohl bei knapp 5 Mio. €, erwartet werden kann ein
Zuschuss durch Fördermittel des Bundes aus einem wohl weit überzeichneten
Antragsprogramm in Höhe von 2,25 Mio. Euro.
Sollten diese
Zuschüsse ausbleiben, dann wäre wohl tatsächlich statt einer Sanierung eines
alten Gebäudes mit unabsehbaren Risiken alternativ ein Neubau z.B. in
Leichtbauweise wie eine Traglufthalle o. Ä. zu überdenken.
Auch hier
wartet auf den neuen Gemeinderat wohl eine herausfordernde Aufgabe.
- Gebührenfreie Kitas
Nach unserer
Auffassung muss auch und gerade im reichen Baden-Württemberg gelten, dass jedes
Kind Anspruch hat auf kostenfreie Bildung - und zwar von Anfang an.
Hierfür gibt es
viele Gründe, hier nur die wichtigsten:
Die effektive
Entlastung der Familien, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, mehr
Bildungsgerechtigkeit, die Schaffung gleicher Lebensverhältnisse und last, but
not least die Bekämpfung der Kinderarmut.
Dies können -
und zeigt schon unser aktueller Haushaltsplan in aller Deutlichkeit, die
Kommunen nicht alleine leisten. Daher sieht der vorliegende Gesetzentwurf der
SPD Baden-Württemberg - völlig unverständlich auch gegen die Beteiligung der
Grünen in dieser Landesregierung - vor, dass
das Land die Gemeinden und die weiteren Träger vor Ort beim Erlass von
Elternbeiträgen entlastet - und zwar kostendeckend. Dies solle von der Geburt
bis zur Einschulung des Kindes im Umfang von bis zu 35 Wochenstunden gelten.
Diese so
genannte Grundbetreuung umfasst dabei Kindergärten für die unter Dreijährigen,
die Kitas für Kinder über drei Jahren sowie auch die Kindertagespflege. Das
Kultusministerium geht von Kosten in Höhe von insgesamt rund 529 Millionen Euro
jährlich aus (Drucksache 16/2736), die nach unserer Auffassung durchaus durch Landesmittel geschultert werden könnten.
Wir werden
uns in jedem Fall eine Überarbeitung und
Diskussion der Gebührenstruktur für Kindertageseinrichtungen einsetzen, um zu
mehr Gebührengerechtigkeit zu kommen. Wir streben hier ein Konzept an, das Beitragsstaffelung
nach Einkommen ermöglicht, da die aktuell landespolitisch geforderte
Gebührenfreiheit durch die Kommune allein nicht finanzierbar ist.
Dies ist
natürlich hinfällig, sollte sich der Vorschlag der Landes-SPD nach
Gebührenfreiheit durchsetzen.
- Schaffung bezahlbaren Wohnraums
Wohnen ist ein
Menschenrecht - und ein 'Zuhause zu haben' ist ein Grundpfeiler für sozialen
Zusammenhalt. Darum brauchen wir nach unserer Auffassung eine Politik für
bezahlbaren Wohnraum.
Die Lösung
dieses Problems kann natürlich nicht allein von den Kommunen geschultert
werden, aber die Gemeinde kann auch zu dieser Problematik ihren Beitrag
leisten.
Wie könnten
Bausteine einer kommunalen sozialen Wohnraumpolitik aussehen:
Grundstücke
sollen nicht nur an den Höchstbietenden
veräußert werden, vielmehr sollte künftig darauf geachtet werden, dass sozial
ausgestaltete Wohnkonzepte umgesetzt werden, die einen Beitrag zu mehr
bezahlbarem Wohnraum leisten können.
Der Anteil
an Mehrfamilienhäusern und
Geschosswohnungsbau in neuen Baugebieten (innen und außen) muss gesteigert
werden
Ausweisung
weiterer Flächen für preiswerten Geschosswohnungsbau
Innenentwicklung
mit Augenmaß fördern
Kommunales
Wohnraum- und Leerstandsmanagement durch Gespräche und Anreize - wie es zum
Beispiel bereits in Karlsruhe aktiv betrieben wird
Das alles
könnten Mosaiksteine einer kommunalen und sozialen Wohnungsbaupolitik sein.
- Digitalisierung
Digitalisierung,
digitale Technologien und Transformation, kommunalpolitisch alles Stichworte
öffentliche Leistungen und Prozesse effektiver, nutzeroptimaler und effizienter
zu gestalten.
Viele
Mitbürgerinnen und Mitbürger erwarten auch von der kommunalen Verwaltung
öffentliche Dienstleistungen und Prozesse auf einfache und komfortable Art und
Weise digital anzubieten. Hierdurch steigt auch die Erwartungshaltung an die
Verwaltungen, öffentliche Dienstleistungen und Verwaltungsprozesse auf eine
ähnlich einfache und komfortable Art und Weise anzubieten, um so Mehrwerte für
Bürger, Kunden und/oder die Mitarbeitenden einer Verwaltung zu schaffen
Wir sind hier -
nach unserer Auffassung - in Durmersheim noch ganz weit weg vom digitalen
Wandel, da darf der Einsatz der iPads im
Rahmen der Ratsarbeit nicht hinwegtäuschen.
Wir glauben
aber, dass hier ein Einstieg der Gemeinde dringend erforderlich und geboten ist.
Das zu leisten
braucht es in der Verwaltung neben einer zukunftsfähigen IT-Infrastruktur eine
"Digitale Haltung" und ein gemeinsames "Verständnis" für
die Digitalisierung.
"Der
grundlegende Wandel von Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur durch die
Digitalisierung erfordert auch einen Perspektivwechsel in der öffentlichen
Verwaltung", so Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne).
Die Kommunen im
ganzen Land sollen innovativer und wettbewerbsfähiger werden. Unter anderem
sollen in den kommenden zwei Jahren etwa 1600 Mitarbeiter in den Kommunalverwaltungen
zu sogenannten "Digitallotsen" ausgebildet werden. Diese könnten andere
Mitarbeiter "mitziehen" und den Wandel in ihrer Gemeinde so vorantreiben.
Wir fordern
daher die Verwaltung auf, zunächst die personellen Grundvoraussetzungen zu schaffen.
Es sollte wohl
beim Hauptamt ein entsprechendes Referat mit entsprechender personeller
Ausstattung geschaffen werden, das unseren Weg in diese Digitalisierung im
Sinne dieses Digitallotsen begleitet und unterstützt.
Lassen Sie mich aber noch einen
Blick in die etwas ferner Zukunft wagen: Im Haushaltsjahr 2022 werden wir
voraussichtlich ein negatives ordentliches Haushaltsergebnis zu verzeichnen
haben. Ein Ausgleich muss dann durch Rücklagenentnahme erfolgen.
Etwas staatspolitisch getragen
formuliert bedeutet der Ausgleich des Ergebnishaushalts nichts weniger und
nichts mehr als den Grundsatz der Generationengerechtigkeit.
Dieser Grundsatz fordert, dass in
einer Periode nur so viele Ressourcen verbraucht werden sollen wie in derselben
Periode auch erwirtschaftet werden können.
Der Ergebnishaushalt erfasst
haushaltstheoretisch nämlich die beiden Größen Ressourcenverbrauch und
Ressourcenaufkommen als Aufwendungen und Erträge.
Ist der Ergebnishaushalt in
Erträgen und Aufwendungen regelmäßig nicht ausgeglichen oder - anders ausgedrückt - liegen die
Aufwendungen regelmäßig über den Erträgen, so wird per Definition auf Kosten
künftiger Generationen gewirtschaftet.
Um eine solche Entwicklung zu
vermeiden, werden auch wir in Durmersheim à la longue nicht umhinkommen, auch
die Ertragsseite unseres Haushaltes unter kritische Betrachtung zu nehmen.
Hier dürfen künftig - und dazu
muss dann auch politisch gestanden werden - keinerlei heiligen Kühe geschont
werden, seien es Gebühren zum Beispiel für unser immer noch extrem günstiges
Wasser, die Hebesätze für die Grund- wie die Gewerbesteuer oder aber die
Vermarktung innerörtlicher gemeindeeigener
Leerstände auch unter Berücksichtigung des vorhin genannten sozialen
Wohnungsbaus.
Um nochmals Manfred Rommel zu
zitieren: "Für die Politik kommt es darauf an, die Grenzen des Möglichen
sichtbar und anschaulich zu machen und nicht mehr der Versuchung zu erliegen,
die Grenzen des Möglichen als nicht vorhanden zu bezeichnen."
Unser aller generelles Ziel sollte
eine leistungsfähige Verwaltung sein, damit die im Haushalt vorgesehenen
Projekte abgearbeitet werden können. Der Stellenplan wurde bereits dementsprechend
insbesondere im Bereich der Kinderbetreuung erweitert, auch hier eine gebotene
und sinnvolle Stellenmehrung, die wir voll mittragen können.
Viele Maßnahmen im Haushalt zeigen,
dass auch Bauamt und Tiefbauamt ganz und gar nicht über zu wenig Arbeit klagen
können, zumal auch hier nicht alle wichtigen Stellen besetzt sind.
Wir hoffen, dass hier - auch im
Vergleich mit anderen Kommunen - die Stellen so attraktiv ausgestaltet werden
können, dass sie für Bewerberinnen und Bewerber interessant sind.
Es kann ja nicht sein, dass uns
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter davonlaufen, weil sie in der Nachbarschaft
attraktivere Angebote erhalten.
Das Wichtigste einer Gemeinde sind
letztendlich ihre Einwohner und wie sie sich einbringen. Wir sind froh, dass es
in unserer Gemeinde noch viele Menschen gibt, die sich in Vereinen,
Organisationen, Kirchen, Arbeitsgruppen oder persönlich für andere einsetzen
und nicht nur ihren Vorteil im Blick haben. Wir versuchen diese Arbeit durch
finanzielle Förderung, durch das Bereitstellen von Räumlichkeiten und weitere
Hilfen zu unterstützen. Dies schlägt sich - wie immer - im Haushalt auch in der
jährlichen Vereinsförderung nieder.
Ein großer Dank gilt allen
Mitarbeitern der Gemeinde für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr!
Wir danken den Vereinen, Kirchen,
Organisationen, Arbeitsgruppen und Einzelpersonen, die durch ihren Einsatz das
Gemeinwohl unterstützt haben und dies hoffentlich weiterhin mit Freude tun.
Und zu guter Letzt bedanken wir
uns auch bei Herrn Bürgermeister Augustin, seinen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern und den Kolleginnen und Kollegen des
Gemeinderats für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Haushaltsjahr.
Ein Extradankeschön schon hier an
Hans Franzen, der es - im Gegensatz zu uns Gemeinderäten - geschafft hat, der Doppik gerade noch zu entkommen und
natürlich seiner Mitstreiterin und Nachfolgerin Frau Dettling-Schenkel, die uns
- wie gesagt - in die Lage versetzt hat, den Haushaltsplan 2019 wenigsten
ansatzweise zu verstehen.
Gespannt sind wir auf die
Zusammensetzung des Gremiums nach der Kommunalwahl und hoffen auf eine hohe
Wahlbeteiligung und dass wir Sie weiterhin im Gemeinderat vertreten dürfen,
gerne auch mit größerer Fraktionsstärke.
Die SPD-Fraktion stimmt der
Haushaltssatzung mit dem Haushaltsplan 2019 und dem Wirtschaftsplan für den
Eigenbetrieb Wasserversorgung zu.
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