Eine bunte Blütenfülle vielfältiger Stauden, die eines gemeinsam haben: Nektar für Insekten. Zurzeit erleben wir einen dramatischen Rückgang der Insektenpopulation, der u. a. mit vielen negativen Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt verbunden ist. Mit der Wahl dieser Staudenmischung stellen Sie den Insekten nicht nur eine wichtige Nahrungsgrundlage zur Verfügung, sondern dürfen im Gegenzug dazu auch die Blütenvielfalt in Ihrem Garten genießen: Blaue und violette Farbtöne, kombiniert mit gelb, sowie etwas rot und rosa.
Blaukissen, Polsterscharfgabe, Hängepolster-Glockenblume, Zwergalant, Storchschnabel, Lavendel, Küchenschelle, Fingerkraut, Steppensalbei, Garten-Skabiose, Sonnenhut, Fettblatt
Blaukissen, Polsterscharfgabe, Hängepolster-Glockenblume, Zwergalant, Storchschnabel, Lavendel,
Küchenschelle, Fingerkraut, Steppensalbei, Garten-Skabiose, Sonnenhut, Fettblatt
Das Staudenpaket ist für Pflanzung auf Beeten, normalem
Boden (auch mit Steinen, Sand oder Lehmanteilen) in sonniger Lage geeignet.
Vor der Pflanzung sollte der Boden gelockert werden. Falls
Wurzelunkräuter vorhanden sind, müssen diese mit den Wurzeln ausgegraben
werden. Die Stauden sind in Gerüstbildner, Gruppenstauden und Bodendecker
unterteilt. Am besten legen Sie auf der Pflanzfläche zuerst die Gerüstbildner
(die höheren Pflanzen), danach die Gruppenstauden (mittlere Wuchshöhe) und zuletzt
die Bodendecker aus. Liegt das Beet vor einer Wand oder einer Hecke, sollten
die Gerüststauden im mittleren und hinteren Beetdrittel stehen.
Nach der Pflanzung der Stauden sollte der Ballen knapp mit
Erde bedeckt sein und zurückhaltend gedüngt werden. Im Laufe des Jahres bringt
der Rückschnitt der verblühten Blüten z. B. bei Salbei und Katzenminze einen
zweiten Blütenflor. Nach der Pflanzung muss gut gegossen werden. Bei trockener
Witterung in den ersten 6 Wochen einmal wöchentlich wiederholen. Im ersten
Standjahr je nach Witterung alle 2 - 3 Wochen beregnen, ab dem zweiten
Standjahr nur bei sehr trockener Witterung.
Und schneiden Sie die Stauden im Herbst nicht zurück, das
macht sie frostempfindlicher und nimmt vielen Insekten die
Überwinterungsmöglichkeit.
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