18.30 Uhr Jugendkapelle
19.45 Uhr Gesamtkapelle
Zuvor bleibt jedoch noch, ein großes Dankeschön an alle Beteiligten auszusprechen. Dies richtet sich an alle mitwirkenden Betreuer, das Küchenteam, Material-Bereitsteller und natürlich an alle Kinder, die die Freizeit so problemlos verlaufen ließen. Die tolle Stimmung über die gesamte Zeit zeigt erneut, dass wir stolz sein können, eine so gute Gemeinschaft mit so starkem Zusammenhalt zu sein. Ein gesondertes großes Dankeschön gilt außerdem unserem Jugendleiter Jan Thern, der mit viel Herzblut alles organisiert hat und viel Energie in die Planung steckte.
Mit riskanter
Fahrt begonnen, in Schmitthausen angekommen.
Die
Zimmereinteilung schon vorgesehn, mussten wir mit Gepäck nach oben gehn.
Die
Käse-Pyramide mühsam erbaut, das Gemüse mit Caros Blut versaut.
Jeder
Feinschmecker fand das Essen lecker,
auch jeder
Musikkenner kam auf seinen Genuss, da die Anlage immer laufen muss.
Die Spaghetti
hatten manch einen versaut, doch die Teller wurden anschließend sauber im
Schrank verstaut.
Doch am ersten
Abend gnadenlos, gingen schon die Ermordungen los!
Auch beim
Kartenrutschen, hatte so manch einer mehrfach einen belegten Schoß.
Beginn mit
einer unruhigen Nacht, darauf durch ein unerträgliches Trompeten Gedudel
erwacht.
In der Nacht
sagte man es gab einen Raub, doch erstmal ging es nach dem Frühstück ab ins Laub.
Um Geld und
Puzzleteile zu erspielen, durften wir einiges außer mit den selbst gebauten
Bogen auf die Betreuer zielen.
Zurück im
Warmen bei Kaffee und Kuchen, mussten die anderen die letzten Stationen suchen.
Nach dem
abermals außerordentlich schmackhaften Essen haben wir zusammen gesessen und beim
Zettelspiel, der ein oder andere herzliche Lacher fiel.
Die
darauffolgende Lagebesprechung zum nächtlichen Bösewicht, den Kindern weniger
Schlaf verspricht.
Die Jungs
wecken die Mädchen vor ihrer Schicht. Alisa ihnen eine wahrliche
Herausforderung verspricht!
So saßen wir
mitten in der Nacht und haben bis zum Morgen gewacht.
Nach dem
Frühstück und übermüdet, haben wir nachgesehen ob der Wald unsere Hütten gut
behütet.
Die Geschichte
vom Moorgeischd von Constantin schlecht erzählt, hätten wir dazu besser den
Daniel gewählt.
Doch der
Waldlehrpfad bracht uns sicher nach Haus und anschließend gab es am Badspiegel
Staus. Denn bald ist es soweit, das Gruselcasino ist fast bereit.
Frankensteins
Monster sperrt uns in der Kirche ein und rennt in die ordentlichen Stuhlreihen
rein.
Als es alle am
Türsteher vorbei geschafft haben und sich alle dem gespenstischen Casino Keller
hingaben,
wurde das Geld
in Spielchips getauscht und es wurde der schauerlichen Musik gelauscht.
Die düsteren
Gestalten, wie die Hex mit ihrem Einsteinbesen sind zu unserem Entsetzen besser
als wir geschminkt gewesen.
Es gab
Verluste aber auch Gewinn, am Ende waren für jeden Süßigkeiten drin.
Auch die
Nachtschicht war wieder mühsam, weil der Einbrecher sowieso nicht kam.
Am nächsten
Tag durften die Tischtennis und Kicker Turniere nicht fehlen mit der Hoffnung
konnten sie die Punkte gut zählen.
Jetzt sitzen
wir, schreiben unser Gedicht, doch vergessen dürfen wir das Wichtigste nicht:
Danke!
Danke an die
Küche und das tolle Programm!
Danke für den
Aufwand!
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