Sie suchen einen zuverlässigen Babysitter?
Wir haben
für Sie eine Liste mit engagierten, zuverlässigen Babysittern, welche einen
Babysitter-Kurs besucht haben. Diese Liste geben wir gerne an interessierte
Eltern weiter. Melden Sie sich bei uns telefonisch oder per E-Mail.
Aktion Glücksgriff -
Familienpatenschaft
Lena hat es
gut. Lena hat eine Oma, die wohnt ganz in ihrer Nähe. Wenn Lenas Eltern mal
abends ausgehen oder mit Freunden feiern wollen, dann passt die Großmutter auf
die Fünfjährige auf.
Doch nicht
alle Familien haben das Glück, dass Oma und Opa vor Ort wohnen und Zeit für sie
haben.
Hier kommt
die "Aktion Glücksgriff" ins Spiel.
Ein Glücksgriff kann jemand sein, der ab
und zu mit den Kindern:
auf den
Spielplatz geht
jemand der
gut zuhören kann
einmal die
Woche bei den Hausaufgaben hilft
jemand der
dann einspringt, wenn Mama und Papa keine Zeit haben
der mit Rat
und Tat jungen Familien zur Seite steht
Ein Glücksgriff ist aber auch:
wenn jemand Familienanschluss
findet, obwohl die eigenen Kinder weit weg wohnen
wenn man
sich mit Ruhe und Gelassenheit den Kleinen widmen kann
wenn man
das Gefühl hat "gebraucht zu werden"
wenn
jemand aus der Einsamkeit heraus Familienanschluss findet
wenn man
keinen alltäglichen Erziehungsstress hat
wenn man
sich die Zeit frei einteilen kann
wenn man
das Glück hat, mit Kindern zusammen zu sein
Solche Glücksgriffe suchen wir!
Menschen die
ihre Freizeit mit anderen teilen wollen.
Menschen die
sich gerne mit Kindern beschäftigen.
Menschen die
Zeit haben.
Menschen die
sich rufen lassen, wenn sie gebraucht werden.
Glücksgriffe eben!
Glücksgriffe und solche, die es vielleicht werden
wollen, melden sich im Familienbüro, wir freuen uns darauf!
Bärenstark - Offener Treff für Eltern und Kinder
bis zum Vorschulalter
Der offene
Treff bietet Ihnen die Möglichkeit, mit anderen Eltern und Kindern in Kontakt
zu kommen.
Das Angebot
richtet sich an Erziehende mit Kindern im Alter von 0 - 5 Jahren.
Was bringt
ein Offener Treff?
In
entspannter Atmosphäre Kontakte knüpfen,
Informationen
austauschen, ihre Fragen loswerden, Ideen entwickeln, Zeit mit ihrem Kind
verbringen, Spielpartnerinnen und Spielpartner für ihre Kinder finden.
Offener
Treff für Eltern und Kinder bis zum Vorschulalter
Veranstaltungsort:
Gemeindezentrum Würmersheim, Beethovenstr. 4
immer
mittwochs von 9:30 bis 11:30 Uhr (außer in den Ferien)
Eintritt
frei!
Das Projekt wird unterstützt vom
Landesprogramm STÄRKE.
Mit diesem Programm sollen Eltern in ihrer
Erziehungskompetenz gestärkt werden.
Vorschau auf den nächsten Thementag:
Achtung! Ausnahmsweise donnerstags 21.06.2018
Notfallberatung/Erste Hilfe am Kind mit Kirsten
Lechner
Nachlese zu
unserem Thementag: - Schlaf von Babys und Kleinkindern -
Wie viel
Schlaf braucht mein Baby?
Das ist unterschiedlich
und typabhängig!
Als
pauschale Richtschnur gilt:
Alter
in Monaten bzw. Jahren Mittlere Schlafdauer pro Tag in Std. (innerhalb 24
Std.!)
Bis zu 3 Monaten 16 - 18
Stunden
4 - 5 Monate 14 - 15
Stunden
6 - 12 Monate 13 Stunden
1 - 4 Jahre 12 Stunden
5 - 6 Jahre 11,5 Stunden
Was
können Ursachen von Schlafschwierigkeiten sein?
Tagesablauf: Baby kommt nicht zur Ruhe
Einschlafrituale passen
nicht: schläft schlecht ein, wacht nach 10 bis 30 Minuten wieder auf
Zufall Erziehung bzw. schlechte Angewohnheiten: Kind sieht müde aus,
weint aber sobald ich es
hinlege, wacht zur gleichen Zeit nachts auf, weigert sich im Kinderbett zu
schlafen
Hunger: Es wacht
mehrmals auf und wird jedes Mal voll gestillt, schläft nicht länger als 3 - 4 Std. am St.
Hyperstimulation: schläft schlecht ein, schläft unruhig, kämpft
tagsüber gegen sein Nickerchen, schläft
tagsüber nie länger als 45 Minuten
Unbehaglichkeit: schläft nur in aufrechter Position ein, sieht müde
aus, aber weint sobald ich es
hinlege
Gestuftes
Trösten - Beruhigung für die ganz Kleinen
1. aufmerksam anschauen, Blickkontakt ermöglichen (25
cm-Abstand)
2. geduldig ansprechen
3. anfassen (Hand auf die Brust)
4. Hände und Füße zusammen legen
5. Hoch nehmen und wiegen
6. Tee/Nuckel/Brust anbieten
Geben Sie Ihrem Kind auf
jeder Stufe Zeit, um sich zu beruhigen. Beruhigt sich Ihr Baby mit der
angebotenen Hilfe der jeweiligen Stufe nicht, gehen Sie zur nächsten Stufe
über.
Einschlafrituale
am Abend
Aufräumen: Äußere Ordnung schafft auch Ruhe und Klarheit
Leibliches Wohl: Schluck Wasser trinken, das Fenster öffnen und
lüften
Stofftiere: Das Stofftier zu Bett bringen und zudecken
Streicheleinheiten: Entspannungsmassage, Gemälde/Buchstaben auf
den Rücken malen
Wiegen: Kind in der Wolldecke schaukeln
Wärme: (Nicht nur) im Winter das Bett mit einem Kirschkernkissen/Wärmflasche
mollig aufwärmen oder den Schlafanzug auf die Heizung
legen. Das Zubettgehen wird auf diese Weise um einiges wohliger
Wünsche: Einen Wunsch für den nächsten Tag oder für einen Traum
äußern
Heute und morgen: Den
zurückliegenden oder den kommenden Tag miteinander besprechen
Gute Nacht sagen: Aus
dem Fenster schauen und dem Mond, den Sternen Gute Nacht sagen
Musik: Singen, ein Lied anhören oder summen
Goldene Regeln zur Unterstützung der Schlaf-Wach-Organisation:
Ermöglichen Sie eine sanfte Vorgehensweise, ohne Hektik.
"Aussuchen" einer Beruhigungsstrategie und diese konsequent
beibehalten
Regelmäßigkeit und Gewöhnung des Babys an Bestimmte "Routinen".
Reizreduktion vor dem Einschlafen (abgedunkeltes Zimmer, sanfte
Musik)
Vermeidung von Überreizung (Hüpfen, Schaukeln, Schütteln)
Vermeidung von Überstimulation bei Reizhunger (ständiges
Beschäftigen)
Handling
des Säuglings
Am Körper Halt, Nähe und Sicherheit vermitteln
Bei jedem Handling (Baden, Füttern, Anziehen) mit dem Baby Kontakt
aufnehmen
Unterstützen des Köpfchens, über die Seite hoch nehmen
Im ausgeschlafenen und gesättigten Zustand möglichst regelmäßig
auf eine feste Unterlage legen und sich zu dem Kind begeben
Weitere Hilfen erhalten
Sie kostenlos, freiwillig, vertraulich, bei:
"Frühe Hilfen"
Landratsamt Rastatt
76437 Rastatt
Hilfetelefon
"Gewalt gegen Frauen"
365 Tagen im
Jahr kostenlos unter der Telefonnummer 08000116016
"Das Hilfetelefon informiert und berät in
15 Sprachen. Das ist einmalig und bietet auch vielen gewaltbetroffenen Frauen,
die kein oder nur wenig Deutsch sprechen, einen zentralen Zugang zu Beratung
und Hilfe", sagt Elke Ferner, Parlamentarische Staatssekretärin im
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. "Daher spielt
das Hilfetelefon auch eine wichtige Rolle, wenn wir aktuell darüber sprechen,
wie wir von Gewalt betroffenen Frauen in Flüchtlingsunterkünften besseren
Schutz und Zugang zu Hilfsangeboten ermöglichen können."
Das Hilfetelefon "Gewalt gegen
Frauen" ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr kostenlos unter der
Telefonnummer 08000116016 und online unter www.hilfetelefon.de <http://www.hilfetelefon.de/> über den Termin- und Sofort-Chat sowie per E-Mail erreichbar.
Mehr als 60 qualifizierte Beraterinnen informieren und beraten gewaltbetroffene
Frauen, Personen aus ihrem sozialen Umfeld und Fachkräfte - kostenlos,
anonym, in 15 Sprachen sowie in Deutscher Gebärdensprache und in leichter
Sprache.
Weitere Informationen unter www.hilfetelefon.de <http://www.hilfetelefon.de/>
Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend
Stifte machen Mädchen stark
In
Geschäften, Schulen, Kindergärten und Kirchen können gebrauchte Stifte
abgegeben werden. Eine Fachfirma recycelt das Material und spendet pro Stift
einen Cent. Mit dem Geld wird ein Team aus Lehrern und Psychologen unterstützt,
das 200 syrischen Mädchen in einem Flüchtlingscamp im Libanon Schulunterricht ermöglicht.
Die Aktion kombiniert so zwei wichtige Aspekte miteinander: einen Beitrag zu
Nachhaltigkeit und Umweltschutz und eine
Hilfe zur Ausbildung von Mädchen in einem Konfliktgebiet. In Deutschland gibt
es bereits über 500 Sammelstellen, aber auch in der Schweiz, in Costa Rica,
Finnland und Rumänien sammeln die Menschen inzwischen leere Stifte für diese
Aktion. (ekd.de)
Auch in Durmersheim gibt es eine
Sammelstelle. Im Rathausfoyer steht ab sofort eine Kiste bereit, in die Sie
Ihre leeren, nicht mehr benötigten Stifte einwerfen können.
Diese
Schreibgeräte sind erlaubt:
Kugelschreiber, Gelroller, Marker, Filzstifte, Druckbleistifte, Korrekturmittel
(auch Tippex-Fläschchen), Füllfederhalter und Patronen, auch Metallstifte
Diese Materialien werden leider nicht
akzeptiert:
Klebestifte, Radiergummis, Lineale, Bleistifte, Buntstifte, Druckerpatronen und
Scheren.
Das Team des Familien-Seniorenbüros
wird die Aktion mit Ihrer Hilfe unterstützen. Die Aktion läuft mindestens bis Ende 2018.
Seniorenhilfe
und aktivierende Hausbesuche
Als weiteren Baustein der Netzwerkarbeit des
Familien- und Seniorenbüros wurde die Seniorenhilfe Durmersheim gegründet. Ziel
ist es, ältere und kranke Menschen mit ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen
zu unterstützen, damit sie möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung bleiben
können.
Wenn Sie also Unterstützung im Haushalt,
Begleitung bei den Einkäufen, Arztbesuchen oder auch etwas Gesellschaft
brauchen, wenden Sie sich an unser Seniorenbüro.
Unser Angebot kann Ihnen aber nicht eine
Putzhilfe ersetzen. Ebenso sind pflegerische Tätigkeiten nicht möglich.
Weiter bieten
wir in Kooperation mit dem DRK "Aktivierende Hausbesuche" an. Gut ausgebildete Damen besuchen regelmäßig 1 x pro Woche ältere
Menschen, die das Haus kaum mehr verlassen können. Ca. ½ Stunde werden gymnastische Übungen gemacht,
so weit es noch möglich ist, die zweite Hälfte der Stunde wird für Gespräche und
Gedächtnistraining genutzt.
Die organisierte Seniorenhilfe kann leider
nicht kostenfrei angeboten werden. Die ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen
erhalten eine Aufwandsentschädigung von 7 €/Std. Davon zahlt der Auftraggeber 6 €, die Gemeinde Durmersheim gibt einen
Zuschuss an die Helfer von 1 € pro geleistete Arbeitsstunde.
Weitere Informationen erhalten Sie im
Seniorenbüro.
Taschengeldbörse
Gib 5
Brauchen Sie Unterstützung beim Rasen mähen,
Straße fegen, Unkraut jäten, Fenster putzen, Gardinen aufhängen und ähnlichen Arbeiten?
Jugendliche wollen ihr Taschengeld aufbessern
und helfen Senioren bei einfacheren Arbeiten zum Preis von 5 € pro Stunde.
Seniorentaxi
- spätestens ½ Std. vor Fahrtantritt anrufen bei Taxi Bitterwolf, Tel. 2323
Dienstags
Tour 1 ca. 13.30 - 14.00 Uhr
Tour 2 ca. 16.30 - 17.00 Uhr
Donnerstags
Tour 1 ca. 11.15 - 11.45 Uhr
Tour 2 ca. 13.30 -
14.15 Uhr
Tour 3 ca.
15.00 - 15.30 Uhr
Einkaufen
Nutzen Sie das Seniorentaxi oder den Service
von Edeka Markt Huck, Tel. 80 69 90.
Wohnberatung für barrierefreies Wohnen im Alter
Der Kreisseniorenrat hat wieder neue
Wohnberater ausbilden lassen.
Neue
Wohnberater für Durmersheim sind:
Annelies und
Erwin Hars aus Elchesheim-Illingen.
Tel. 07245/83 822, Mobil 0172/1864004
annelies.hars@gmx.de
Es gibt
folgende regelmäßige Treffen:
Fit von Kopf bis Fuß - Seniorengymnastik
Gymnastik im Stehen und auf der Matte,
Sportkleidung und Sportschuhe erforderlich.
Nicht in den Ferien. Dienstag, 16.00 -
17.00 Uhr in der Friedrichsporthalle
Locker vom
Hocker I
Dienstag 10.00 - 11.00 Uhr Pfarrheim St.
Bernhard, Raiffeisenplatz
Gymnastik auf dem Stuhl.
Locker vom
Hocker II
Mittwoch 10.00 - 11.00 Uhr Pfarrzentrum St.
Dionys, Speyerer Straße
Gymnastik auf dem Stuhl.
Senior Fit
Mittwoch 11.00 - 12.00 Uhr Pfarrzentrum St.
Dionys, Speyerer Straße
Gymnastik für Männer im Stehen und Sitzen,
bequeme Alltagskleidung.
Ansprechpartnerin für diese Gruppen: Simone Schorpp, Tel. 86100 oder 0151/41223861
Spielnachmittag
Vierzehntäglich am Dienstag 14.00 - 16.00 Uhr
Pfarrzentrum St. Dionys.
Das nächste Treffen ist am Dienstag, 10.04.2018.
Skatgruppe
Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr Pfarrzentrum St.
Dionys
Rad- und
Spielgruppe
Die
Radelsaison beginnt wieder. Bei schönem Wetter wird wieder geradelt.
Mittwoch, 14.30 Uhr Treffpunkt am Pfarrzentrum
St. Dionys.
Ansprechpartnerin für diese Gruppen: Hannelore
Hofmann, Tel. 5922.
Tanzen ist eines der besten Mittel gegen Alzheimer
& Co.
Das sagte
Dr. Ulrich, langjähriger Chef der Geriatrie in Gernsbach bei einem Vortrag.
Die
Kombination vom Denken über die Schrittfolge zur Umsetzung in die Bewegung ist
optimal geeignet, die Hirntätigkeit zu fordern und zu fördern.
Ganz
nebenbei werden die sozialen Kontakte und die Lebensfreude positiv beeinflusst.
Tanztreff: Immer 2. und 4. Mittwoch im Monat, 14.30 -
16.00 Uhr Pfarrzentrum St. Dionys.
Ansprechpartnerin: Lydia Bertsch, Tel. 10727.
Zusammen
schmeckt es besser!
Deshalb treffen sich Seniorinnen und Senioren
um gemeinsam Mittag zu essen.
Senioren im Netz 60+
Haben sich das Ziel gesetzt Seniorinnen und
Senioren den Einstieg in die Welt von PC und Internet zu erleichtern.
Wochenplan für unsere Senioren vom 04.06. - 08.06.2018
Bitte beachten Sie, die Teilnahme an allen
Aktivitäten ist freiwillig und eigenverantwortlich.
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