Am 2. März 2018 lud die Hardtschule zur ihrem Schnuppertag
für die zukünftigen Fünftklässler ein. Trotz eisiger Temperaturen machten sich
dann doch viele interessierte Eltern und Kinder auf den Weg, um die Gemeinschaftsschule
mit ihrem bunten Ganztagsangebot kennenzulernen und wurden nicht enttäuscht.
Schon in der Begrüßungsphase zeigte sich mit dem Auftritt des Streicherensembles
und der Cheerleader exemplarisch die kulturelle Bandbreite der pädagogischen Zusatzangebote. Doch neben den Zusatzangeboten wie z. B.
Robotik interessierten sich die Eltern natürlich vor allem für das eigentliche
Thema, das Unterrichtskonzept. In einem Lernatelier konnte man dann Schülern
bei ihrer Lernzeit über die Schulter schauen und musste leise wieder
herausschleichen, denn hier galt absolute Flüsteratmosphäre, so wie auch sonst
während der Individuellen Lernzeiten. Dafür standen im nächsten Lernatelier Lernbegleiter
bereit, die alle Fragen beantworten konnten und vor allem Schüler, die ungeduldig darauf warteten, endlich ihre
Arbeitsweise präsentieren zu können. In den Fachräumen konnten die Kinder neue
Fächer wie Französisch, Technik, AES oder Naturwissenschaften kennenlernen. Bei
den Naturwissenschaften sorgte ein spektakuläres Experiment regelmäßig für
Staunen, bei dem Herr Christoph Trauth seine Hand in Flammen aufgehen ließ,
ohne auch nur einen Kratzer davonzutragen. Auch das Angebot der
Sozialarbeiterin Frau Janna Kästle war gefragt, denn hier konnte man
Stressbälle herstellen. Wer nun als Eltern eine Pause brauchte, konnte sich in
der Mensa mit Kaffee und Kuchen verwöhnen lassen, sich mit Hardtschuleltern
austauschen und dabei zuschauen, wie aufgeregte Viertklässler von coolen
Fünftklässlern durch die Schule geführt wurden. Gleichzeitig ließ sich
beobachten, wie sich vor der Schule Kinder unter der Leitung von Rektor Herrn
Volker Arntz im Kistenklettern versuchten. Am Ende des Tages wurden die
Besucher noch um Rückmeldung zu dem Tag gebeten, die dann auch rundum positiv ausfiel.
Nur die Fünftklässler, die im Lernatelier ihre Arbeitsweise präsentierten
hätten sich noch mehr Fragen von Eltern gewünscht.
Die
Anmeldung der 5.-Klässler findet am
Mittwoch,
21.03.2018 zwischen 14:00 und 16:00 Uhr und am
Donnerstag,
22.03.2018 zwischen 10:30 und 12:30 Uhr
im
Sekretariat der Hardtschule statt.
Den
Anmeldeantrag bitten wir wenn möglich von der Homepage der Hardtschule (www.hardtschule-durmersheim.de)
herunterzuladen und bei der Anmeldung ausgefüllt vorzulegen. Unnötige
Wartezeiten könnten auf diese Weise verringert werden.
Am 15. März 2018 findet
wieder der Känguru-Wettbewerb an der Hardtschule statt und in diesem Jahr haben
sich 84 Schülerinnen und Schüler dazu angemeldet.
Woher kommt der Wettbewerb?
Die Idee für diesen Multiple-Choice-Mathe-Wettbewerb kommt aus Australien (1978) und wurde von zwei französischen Mathematiklehrern nach Frankreich geholt. Zu Ehren der australischen Erfinder wurde er "Kangourou des Mathématiques" (Känguru der Mathematik) genannt. Immer mehr europäische Länder wurden für eine Teilnahme gewonnen, und so wurde 1994 der internationale Verein "Kangourou sans frontieres" (Känguru ohne Grenzen) mit Sitz in Paris gegründet. Für Deutschland ist der Berliner Verein "Mathematikwettbewerb Känguru e. V." mit Sitz an der Humboldt-Universität zu
Berlin zuständig. Die Aufgaben sind in allen teilnehmenden Ländern im Wesentlichen gleich und werden überall am selben Tag im Rahmen des Schulvormittags (Dauer 75 min) bearbeitet. Der internationale Känguru-Tag ist jedes Jahr der 3. Donnerstag im März.
Welches Ziel hat der Wettbewerb?
Der Wettbewerb ist ein Multiple-Choice-Wettbewerb mit vielfältigen Aufgaben zum Knobeln, zum Grübeln, zum Rechnen und zum Schätzen, der vor allem Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken soll. Ein Wettstreit, bei dem es nur Gewinner gibt, denn alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde mit den erreichten Punktzahlen und einen Erinnerungspreis - für die Besten gibt es Bücher, Spiele, Puzzles und
T-Shirts.
Die 30 Aufgaben (bzw. 24 in Klasse 3/4 und 5/6) sind so aufgebaut, dass für einen Teil der Lösungen bereits Grundkenntnisse aus dem Schulunterricht ausreichend sind, bei einem weiteren Teil ein tieferes Verständnis des in der Schule Gelernten und der kreative Umgang damit benötigt werden. Hinzu kommt eine Reihe von Aufgaben, die mit etwas Pfiffigkeit oder gesundem Menschenverstand allein zu bewältigen ist.
Die
Lehrerinnen und Lehrer der Hardtschule wünschen ihren Schülerinnen und Schülern
viel Erfolg beim Knobeln!
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