Am Mittwoch, 07.03.2018 fand um 18:00 Uhr eine
Begehung der neuen Mensa statt.
BGM Augustin begrüßte Herrn Karcher von Dressler
Bau, der durch die neue Mensa führte. So konnten sich die Gemeinderäte vor Ort
ein Bild über den Bestand und Fortgang der Mensa machen.
Die Dimensionen der Mensa, aber auch der großen, zur
Verfügung stehenden Bühne sind bereits sichtbar. Bis zum 20.04.2018 soll die
Mensa fertiggestellt sein. Die Realschule sowie der Akkordeon Spielring hatten
bereits Ende April 2018 damit gerechnet, Veranstaltungen in der neuen Mensa
durchführen zu können. Leider geht dies noch nicht, eine Abnahme durch das
Bauamt muss zuerst erfolgen. Eine Ausweichmöglichkeit mit Au am Rhein konnte getroffen
werden.
Herr Karcher und BGM Augustin stellten zunächst den
Catering-Bereich mit dem Zugang zur Bühne vor. Der Weg führte weiter zur großen
Bühne, die um zwei Meter in den Raum verlängert wurde. Der Zugang zur Bühne
wird mit einer beweglichen Treppe, seitwärts möglich sein. Auf der
gegenüberliegenden Seite der Bühne befindet sich der Technikraum. Von hier aus
ist nochmals ein Zutritt auf die Bühne möglich. Der Technikraum soll aus
Sicherheitsgründen mit einem abschließbaren Geräteschrank ausgestattet werden.
BGM Augustin erklärte den Anwesenden, dass künftig
Feiern, auch hier mit zwei miteinander laufenden Film- oder Bildvorführungen
ablaufen können.
Um die technische Auswahl kümmert sich die Firma Hildbrand.
Es erfolgte eine Ausschreibung, die an die Firma RockShop in Karlsruhe vergeben
wurde.
Die Verwaltung stellt sich vor, die Technik durch
eine Besetzung des Hausmeisterpostens für die Mensa und evtl. auch für die
Hardtsporthalle anteilig zu vergeben. Darüber wird der Gemeinderat noch
beraten.
Die weiteren Räumlichkeiten wie Garderobe, WCs für
Besucher und Mitarbeiter, der Küchenbereich für die Vereine sowie der
Küchentrakt mit Kühl- und Gefrierschrankräume, Konvektomat- und
Küchenarbeitsraum wurden gezeigt. Der Kühlbereich wird bereits bestückt. Der
Küchenbauer wird um die Osterzeit erwartet.
Der Mensaraum wirkt hell und freundlich.
Abgewickelt wird das Ganze mit einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe.
Die Räume werden im Sommer vollklimatisiert sein.
Mit dem bisherigen Stand und dem vorgefundenen
Räumlichkeiten waren die Gemeinderäte sehr zufrieden.
Die im Anschluss stattfindende öffentliche Sitzung
des Gemeinderates begann um 19:00 Uhr im Bürgersaal des Rathauses. Hierbei
wurden folgende Tagesordnung
abgearbeitet:
TOP 01: Einwohnerfrageviertelstunde
Ein Bürger erkundigten sich zu
den Vorfällen, mit dem durch Ostwind verursachten Verschmutzungen durch Sand
und kleinen Kiespartikeln. Mehrmals sind die Autos, Gärten oder Fenster
verunreinigt. Beim Waschen der Autos in der Waschanlage erhalten diese Kratzer.
Trotz Zusage, dass künftig die Halden bewässert werden sollen, ist nichts
passiert. BGM Augustin informierte die Anwohner, dass Gespräche geführt wurden
und das Kieswerk sich in der Regel an Absprache halte. Das etwas gröbere
Material könne durch verschiedene Kieslinien beim Abbau entstehen und können ebenfalls
vom Wind fort getragen werden. BGM Augustin verweist auf die BImSch-Kontrolle
durch das Landratsamt. Der Bürger sprach außerdem die Arbeitszeiten des
Kieswerkes an. Seiner Meinung nach, werden diese nicht immer eingehalten, oftmals werde bis
24:00 Uhr gearbeitet. BGM Augustin fügt an, dass die Erlaubnis bis 22.00 Uhr zu
arbeiten, besteht.
Ein weiterer Bürger sprach die
Gemeindefläche in der Bahnhofstraße/Untere Bahnhofstraße an. Hier war bis vor
kurzem ein Lagerplatz für die Bauutensilien und sollte jetzt im Nachhinein
aufgeräumt werden. Dies ist noch nicht geschehen. BGM Augustin ist der Vorgang
bekannt und er sagte zu, beim Bauhof nachzufragen. Der Platz muss schnellst
möglichst aufgeräumt und anschließend begrünt werden.
TOP 02: Fifty-Fifty-Projekt - Vorstellung
Jahresergebnisse 2016
Hierzu begrüßt BGM Augustin Herrn
Vogel von der Energieagentur Mittelbaden. Die Auswertungen für das Schuljahr
2016 an der Hardtschule, der Realschule und der Grundschule Würmersheim wurden
dargelegt und sind im Ratsinformationssystem der Gemeinde Durmersheim
einzusehen. Die tatsächlichen Werte werden mit den Referenzwerten verglichen.
Im Bereich des Stromverbrauches 2015/2016 liegen alle drei Werte unter dem
Referenzwert. Im Wärmeverbrauch ist die Grundschule Würmersheim leicht über dem
Referenzwert angesiedelt, die beiden anderen Werte liegen auch darunter. Der
Wasserverbrauch 2015 im Vergleich 2016 liegt weit unter den Referenzwerten.
Herr Vogel betont, dass bauliche Maßnahmen herausgerechnet werden. Geräte der
Küchenbetriebe wie Spülmaschinen, Konfektomat, Kühl- und Gefrierschränke haben
jedes Jahr schwankende Zahlen. Die gilt ebenso für die Zahlen im
Wasserverbrauch, auch hier werden unvorhergesehene Vorfälle (Rohrbruch)
berücksichtigt. Es wurden für die Hardtschule 126 Euro, für die Realschule 328
Euro und für die Grundschule Würmersheim 458 Euro Prämien erwirtschaftet. Weitere
zusätzliche Energie-Einsparungen scheinen nicht mehr oder nur sehr gering
möglich zu sein. Die Rektoren wünschen
sich eine Weiterführung in Form von Projektwochen. Die Schüler werden hierbei
mit Experimenten, Diskussionen und Ideen in den Umgang mit Energiearten und
Geräten einbezogen.
Die Gemeinderäte waren sich
einig, dass in irgendeiner Form dieses Projekt Fifty-Fiffty weitergeführt werden
solle. Die Idee mit den Projekttagen oder Wochen stellt eine gute Alternative dar. Gemeinderat Möhrle brachte
das Thema Vereine oder auch die Benutzung in der Hardtsporthalle auf, auch hier
sollten Sparprojekte eingeführt werden. Die Kinder und Jugendlichen sollen auch
in diesem Bereich sensibilisiert werden. Gemeinderat Enderle sprach an, dass es
der BuG schwer fällt, sich von diesem bisher sehr gut etablierten Projekt
verabschieden zu müssen, zumal es durch seine Fraktion eingeführt wurde. Mit
einer Projektwoche für zwei Wochen im Jahr, vorerst bis zum Jahr 2020 befristet
und anschließend zu prüfen, ist die BuG einverstanden.
BGM Augustin bedankte sich
außerdem für die Projektbegleitung bei Herrn Thomas Schorpp. Dieser
Tagesordnungspunkt wurde vorgestellt, es gab keinen Beschluss dazu.
TOP 03: Beratung und Beschluss des
Kindergartenbedarfplanes 2018/2019
Frau Hertweck stellte den
Bedarfsplan 2018/2019 vor. Hierin ist zu entnehmen, dass in der Villa
Regenbogen zusätzlich die Betreuungsmöglichkeit von 7:15 bis 15 Uhr angeboten
und in die derzeitige Ganztages-Gruppe integriert werden soll. Die starke
Nachfragen nach Plätzen im Bereich der U3-Betreuung wird ab Herbst 2018 in der
Villa Sonnenschein mit einer weiteren Gruppe für neun Kinder abgedeckt. Dies
erfordert den Umbau eines Lagerraumes in einen Gruppenraum Die Unterlagen liegen dem Planer zur Prüfung
vor, anschließend erfolgt die Genehmigungsfähigkeitsprüfung. Die bislang
angedachten Überlegungen zur Erweiterung des Kindergartens Villa Kunterbunt werden
vorerst nicht weiterverfolgt. Eine gute Nachricht
wurde bekannt gegeben, der Kiga St. Thomas kann ab Herbst 2018 mit der
Ganztagesbetreuung starten.
BGM Augustin teilte weiter mit,
dass sich die Gemeinde über steigende Geburtenzahlen freut, diese zugleich
Herausforderungen zur Betreuung mit sich bringen.
GR Enderle schlug vor, einen
Waldkindergarten einzurichten. BGM Augustin gab bekannt, dass dies bereits in
der Verwaltung für Ü3 Kinder überlegt worden sei. Ein Raum, der hierfür genützt
werden könne, stünde im Hardtwald in der Hauserhütte bereits zur Verfügung.
GR Badior plädierte für einen
ortsnäheren Standort im Heil- oder Oberwald. BGM Augustin wies darauf hin, dass
der Heilwald ein Naturschutzgebiet ist und daher nicht in Frage komme. Die
Verwaltung wird die Einrichtung eines Waldkindergartens prüfen.
GR Pinkinelli lagen die
Öffnungszeiten der Kindergärten am Herzen. Für berufstätige Eltern seien diese
in unserer Gemeinde nicht vorteilhaft und sollten überdacht werden. GR Josef
Tritsch ist ebenfalls der Meinung, dass eine frühere Öffnungszeit angedacht
werden sollte. BGM Augustin informierte, er habe nur sehr geringe Anfragen
hierzu. Die Überlegung soll aufgegriffen werden, vielleicht kann eine
sogenannte Frühgruppe, in einem Kindergarten der Gemeinde eingesetzt werden.
Bei geringer Kinderanzahl genügt es, diese Betreuung mit nur einem Personalstelle zu
besetzen.
TOP 04: Redaktionsstatut für den Gemeindeanzeiger der Gemeinde
Durmersheim - mögliche Korrekturen
Im Jahr 2016 wurde das
Redaktionsstatut für den Gemeindeanzeiger beschlossen. Bereits zum
damaligen Zeitpunkt wurde angeregt, nach
einer gewissen Zeit, diese und neue Anregungen zu überprüfen.
Es liegen der Verwaltung einzelne
Änderungswünsche vor. Die Kirchen wünschen sich zu einigen Zeiten, wie
religiöse Feiertage oder ähnlichem, ein größeres Kontingent. Die Fraktionen baten
darum, das Kontingent von 1.200 auf 1.500 Zeichen zu erhöhen. GR Tritsch fragt
an, ob nicht anstelle eines nicht gesetzten Bildes, die Erhöhung der Zeichen
möglich ist. Zwei Bilder mit ca. 400 Zeichen sind erlaubt, wenn diese nicht
genutzt werden, steht dieser Platz zur Verfügung. BGM Augustin sagte zu, dies
zu prüfen. Im Bereich, Veröffentlichungen vor den Wahlen, verwies Frau Hertweck
auf die kurze Veröffentlichungszeit, die derzeit nur von einer Woche im
Redaktionsstatut verankert ist. Vor den Wahlen ist diese Zeit zu kurz. Die
gesetzliche Regelung beträgt mindestens drei Monate. Die Verwaltung sieht daher
Handlungsbedarf. Hierauf meldete sich GR Josef Tritsch. Er erläutert die
verschiedenen Sparten Fraktionen haben das Wort und die Sparte
Parteinachrichten. Vor den Wahlen ist der Platz für die Fraktionen viel zu
gering. Im Wahlzeitraum ist dies nicht zufriedenstellend. Differenzierung
zwischen Kommunalpolitik und Landespolitik müssten unbedingt berücksichtigt
werden. Er schlug vor, eine Lösung innerhalb der Fraktionen zu erarbeiten und
der Verwaltung vorzulegen. Nach Aussage von BGM Augustin findet zum jetzigen
Zeitpunkt nur eine Beratung statt. Er teilte außerdem mit, dass immer das
"höhere Recht" das richtige Recht ist
und kein anderer Beschluss möglich ist. Die Idee von GR Tritsch wurde
aufgegriffen, dass sich alle Fraktionen an einen Tisch setzen und eine gute
Lösung finden. Eine rechtliche Überprüfung beim Kommunalverband soll noch
vorgenommen werden. BGM Augustins Wunsch ist es, unsere Wahlen künftig nicht
anfechtbar zu machen. GR Enderle spricht die Unzufriedenheit der Vereine
hinsichtlich der Titelseite an. Er sieht einen größeren Nutzen darin, wenn es
wieder die Möglichkeit gibt, zwei Beiträge auf der Titelseite zu
veröffentlichen. Im Statut ist dies nicht ausdrücklich festgehalten. BGM
Augustin bestätigte dies und wird diese Änderung so berücksichtigen.
TOP 05: Bebauungsplan "Erweiterung
Gewerbegebiet Nordwest" - Änderung des Bebauungsplanes
Der Gemeinde liegt eine Anfrage
zur Nutzungsänderung eines Grundstückes in der Zeppelinstraße vor. Das
Flurstück ist im gültigen Bebauungsplan als Sondergebiet ausgewiesen, in dem
nur Anlagen und Einrichtungen für Pferdehaltung zulässig sind. Bisher wurde ein
Teil des Grundstückes als Reithalle genutzt. Es wurde ein Antrag eingereicht,
ein Reifenmontagedienst mit Lager und Abstellfläche einzurichten. Hierfür würde
eine Bebauungsplanänderung in eine Umwandlung zum Gewerbegebiet notwendig
werden. Die Baurechtsbehörde hatte mitgeteilt, dass keine Großtierhaltung in
einem Gewerbegebiet zulässig ist, da es negative Belastungen für die Tiere
geben könnte. Das Landratsamt kann dem auch nicht zustimmen. Der Antragsteller
hat nach Information des Sachverhaltes mitgeteilt, dass er die Pferdehaltung
komplett aufgeben wird und das zweite Gebäude zukünftig als Lager und Büro
dienen solle. Somit wäre die Bebauungsplanänderung möglich, die Kosten für eine
vorhabenbezogene Änderung würde der Antragsteller übernehmen.
Fragen und Feststellungen zum
Gewerbegebiet hinsichtlich der charakteristischen Veränderung, zurück zum
eigentlichen Gewerbegebiet wurden nur kurz diskutiert. Eine Frage zur
Befestigung des angrenzenden Weges wurde von BGM Augustin erklärt. Dieser
braucht nicht befestigt werden, da in einer Planzeichenverordnung solche
Zufahrten in einer Verordnung
ausgesperrt werden. Es entstehen der Gemeinde keine Kosten. Der Gemeinderat
kann dies selbst beschließen. Anliegende Koppeln, die bereits bestehen, sollten
bei einer späteren Umwidmung entfernt werden, damit die ursprüngliche Nutzung
wiederhergestellt werden. BGM Augustin sagte dies den Gemeinderäten zu. Egal
welches Gewerbe hinein kommt, muss die Gebietsstruktur übereinstimmen. Die
Gemeinderäte beschlossen folgenden Antrag, der
Antrag auf vorhabenbezogene Bebauungsplanänderung kann gegen Kostenersatz
gestellt werden.
TOP 06: Zusammenschluss der kommunalen Rechenzentren in Baden-Württemberg
zum Gesamtzweckverband 4IT
Den Gemeinden und Städten wurde
ein Mustertext zur Verfügung gestellt. Eine Prüfung der bisherigen
Zusammenarbeit der Datenzentrale Baden-Württemberg und der Zweckverbänden zur
Versorgung der Kommunen und ihrer Einrichtungen mit Leistungen der
Informationstechnik hat gezeigt, dass die wirtschaftliche Aufgabenerledigung in
er heutigen Struktur des Datenverarbeitungsverbunds Baden-Württemberg nicht
dauerhaft gewährleistet wird. Hierzu teilt BGM Augustin mit, dass die
kommunalen Rechenzentren Anstalten des öffentlichen Rechts sind und die
Gemeinden zustimmen müssen. Rechnungsamtsleiter Franzen stellte diesen Punkt
vor. Es gibt in Baden-Württemberg 3 Rechenzentren plus eine Datenzentrale. Um
sich auf die Zukunft umzurüsten, werden diese Zentren unter einem Dach
arbeiten, was sich mit 4IT betitelt. Der Bürgermeister muss die Zustimmung
erteilen und benötigt hierzu die Beschlussfassung des Gemeinderates. Dem
Beitritt des Zweckverbands zur Datenzentrale Baden-Württemberg stimmte der
Gemeinderat zu.
TOP 07: Genehmigung einer Veranstaltung der Gaststätte "Gambrinus"
als seltenes Ereignis nach TA Lärm
Die Vorstellung hierzu nahm Frau
Hertweck vor. Die Gaststätte "Gambrinus" plant das 40-jährige Jubiläum seiner
Musik- und Bierbar "Gambrinus" in der
Ettlinger Straße. Die Veranstaltung soll mit Livebands im Außenbereich bis 0:00
Uhr stattfinden, danach soll eine Beschallung mit Tonträgern fortgeführt werden. Die Verwaltung kann sich
eine Genehmigung bis 2:00 Uhr vorstellen. Gemeinderat Jung informierte sich
daraufhin, ob diese Beschallung für den Außenbereich angedacht sei. Er könne in
diesem Fall Probleme mit den Vereinen auf die Gemeinde zukommen sehen, da diese,
seiner Meinung nach, nicht länger wie 0:00 Uhr im Außenbereich beschallen
dürfen. Die Verwaltung versprach, dies erst einmal zu prüfen, um Unmut aus dem
Wege zu gehen. GR Jung stellte den Antrag auf Vertagung, der angenommen und dem
stattgegeben wurde.
TOP 08: Entscheidung über die Annahme von
Spenden gem § 78 Abs. 4 GemO
Die Annahme der Spenden wurde
laut Vorlage beschlossen.
TOP 09: Bekanntgabe der nicht öffentlichen
Beschlüsse
BGM Augustin verwies auf den
Aushang.
TOP 10: Informationen und Anfragen
BGM Augustin teilte mit, dass die
optionale Gemeinderatssitzung am 21.03.2018 stattfindet. Die Anhörung für das
Planfeststellungsverfahrens Bellenkopf/Rappenwörth hat die Gemeinde erhalten,
um Fristen zu wahren ist es dringend erforderlich, diese schnellstens zu
bearbeiten. Unser Dorf hat Zukunft wurde aus Kapazitätsgründen abgesagt. Die
Gemeinde Durmersheim hat eine Einladung zur Besichtigung des Umspannwerkes in
Richtung Malsch am Dienstag, 13. März 2018, um 9 Uhr erhalten, hierzu sind die
Gemeinderäte eingeladen.
GR Enderle informierte, dass im
Internet wieder die Umfahrung des Moser Areals angegeben ist. BGM Augustin
sagte zu, dass von Seiten der Gemeinde keine Umfahrung gewünscht und zugesagt
wird und diese Information sofort an das Landratsamt weiterzuleiten. Die Anfrage,
wann der Haushalt 2018 in der Sitzung vorgesehen ist, beantwortete BGM
Augustin, dass dies bereits in der nächsten Sitzungen und der Beschluss zur
Sitzung am 18. April 2018 vorgesehen ist. Eine Frage zum Verfahren der
Hochspannungsleitung mit der Transnet wurde beantwortet, dass dies von
Transnet noch geprüft werde.
TOP 11: Einwohnerfrageviertelstunde
Weitere Anfragen lagen nicht vor.
Die öffentliche Sitzung endete um 20:45 Uhr.
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