St. Dionys (Du)
17:45 Uhr Rosenkranz L1: 1 Sam
3,3b-10.19, L2: 1 Kor 6,13c-15a.17-20, Ev: Joh 1,35-42 - Familiensonntag
10:30 Uhr Kindergottesdienst beginnend in der Kirche
10:30 Uhr Hl. Messe als Familiengottesdienst
mit den
Erstkommunionkindern und ihren Familien
12:00 Uhr Tauffeier des Kindes Jonathan Scholz
9:00 Uhr Hl. Messe anschl. Kirchenkaffee
(für Agnes Licht, für arme Seelen und für Kranke)
10:30 Uhr Hl. Messe
(für Lebende und Verstorbene der
Pfarreien der SE;
zu Ehren der Allerheiligsten
Dreifaltigkeit)
9:00 Uhr Hl. Messe (in besonderer
Meinung)
Liebe
Gemeinde,
An
Weihnachten liebe ich die Geschichte vom Hirtenjungen Simeon, der, bettelarm,
arm war und von daher nicht wusste, was er dem Jesuskind mitbringen konnte und
sich dann für eine kleine Kerze entschied. Und es heißt in der Geschichte: Als
aber der Hirtenjunge mit seiner kleinen Kerze den Stall betrat, da breitete
sich ein Leuchten und eine Wärme aus, und alle konnten Maria und Josef und das
Kind in der Krippe sehen. Und er sagt zu der Heiligen Familie: Ich als kleiner
unscheinbarer Hirtenjunge komme als Geschenk dazu, denn der neugeborene König
wird vor allem Menschen brauchen, die sein Licht weitertragen.
Dankbar
blicke ich mit Ihnen zusammen auf das vergangene Jahr zurück, denn in unserer
SE gibt es ganz ganz viele Menschen, die das Weihnachtslicht weitertragen, in
unsere Häuser, in unsere Gemeinde und in die Welt. Danken möchte ich allen, die sich einbringen
im Namen Gottes, dem Seelsorgeteam mit Herrn Pfr. Chamier und Pfarrer Ochs, den
Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und seinen Ausschüssen, den Gemeindeteams
und allen, die sich in unseren Gemeinden engagieren. Unsere ehemalige
Pastoralreferentin Frau Buchholz hat im September eine neue Stelle angetreten
und wie sie wissen, haben wir keinen Ersatz bekommen. Und doch wurden ihre
Bereiche ganz selbstverständlich von Haupt- und vielen Ehrenamtlichen
übernommen, denken wir an den Beerdigungsdienst oder die Willkommensinitiative.
Stellvertretend für alle möchte ich noch die diesjährige Kinderkrippenfeier in
Au am Rhein erwähnen, wo die Familiengruppe, die sonst die Kindergottesdienste
gestaltet, diese Feier selbstverständlich vorbereitet und übernommen hat.
Das
Licht des Glaubens will uns Menschen ein Leben lang begleiten. Hier einige
Zahlen, hinter denen Freude und Leid stehen aber auch die Hoffnung auf die
Ewigkeit bei Gott.
Getauft
wurden 47 Kinder (St. Andreas 19, St. Bernhard 23, St. Dionys 5), die Erstkommunion
feierten 59 Kinder (Au am Rhein 20, DU 39), Trauungen gab es 18 (Au 5, St. Bernhard
9, St. Dionys/Herz-Jesu 4) und Abschied nehmen mussten wir von 108
liebgewordenen Menschen (Au 36, St. Bernhard 29, St. Dionas 43). Enttäuscht von
der Kirche und ausgetreten sind 67 Personen, leider eine sehr große Zahl, dem
nur 2 Kircheneintritte gegenüberstehen.
Doch
wie sagt unser Erzbischof anlässlich der Wallfahrt in Maria Bickesheim: "Wir wollen nicht jammern über die heutige
Situation, wir wollen die Herausforderungen annehmen und uns freuen über die
vielen Menschen, die Glauben leben, freuen über die vielen Gebete, die die Welt
in den Blick nehmen und die Gottesdienstbesucher, deren Zahl im letzten Jahr
nicht abgenommen hat. Unsere heutige Situation soll ein Ansporn sein, unser
Möglichstes zu tun, kleine Lichter des Glaubens immer wieder anzuzünden.
Zum
Beispiel gibt es jetzt einen ökumenisches Team, das sich zur Aufgabe gemacht
hat, Gottesdienste mit den Bewohnern im Haus Rudolf zu feiern. In der Altentagesstätte
ist dies schon zu einer guten Tradition geworden. Ab Oktober gibt es nun diese
Gottesdienste, die Augen leuchten, die Menschen fühlen sich angenommen,
getröstet und werden nicht vergessen.
Feste
sind Höhepunkte im Leben der Kirchengemeinde. Musikalisch schön gestaltete
Gottesdienste z. B. durch die Kirchenchöre begleiten das Kirchenjahr und das
Patrozinium der jeweiligen Gemeinde. Im November feierte die Frauengemeinschaft
von Durmersheim und Würmersheim ihr 125-jähriges Bestehen und in der ersten
Jahreshälfte feierten wir das 100-jährige Kindergartenjubiläum von St. Lioba und
das 50-jährige des Kindergartens St. Bernhard. Man durfte spüren, dass der
christliche Glauben den Kindern und Eltern eine Wegbegleitung anbietet,
erfahrbar wurde dies durch die Gestaltung des jeweiligen Tages, der mit einem
Kinder- oder Familiengottesdienst begonnen hat. In diesen Einrichtungen sind
wir ganz nahe bei den Eltern und Kindern, es werden die religiösen Feste
gefeiert, im täglichen Miteinander werden christliche Werte gelebt,
Glaubensinhalte werden vermittelt.
Doch...unsere
Kindergärten sind in die Jahre gekommen oder wie in Au am Rhein, der Platz
reicht nicht mehr aus für die Kleinkindbetreuung. Deshalb haben wir uns mit dem
Umbau von St. Bernhard und mit der Erweiterung des Kindergartens in Au
beschäftigt und den Kontakt zur jeweiligen politischen Gemeinde gesucht.
Gespräche haben stattgefunden. In Au wird die Lösung im Schulgebäude gesehen.
Im
Hintergrund war schon allen klar, dass auch der Umbau oder die Erneuerung von
St. Lioba mitbedacht werden muss. Dazu wurde die sog. Gebäudekonzeption auf den
Weg gebracht - denn...als SE müssen wir auf Dauer unsere Gebäude auf ihre
Bausubstanz untersuchen, pastorale Schwerpunkte setzen und unsere finanziellen
und wirtschaftlichen Möglichkeiten ausloten. Aktuell steht die Restaurierung
des Kirchturms in St. Dionys an und der Umbau des Pfarrhauses St. Bernhard.
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