"Fünf
Jahre Wirtschaftsregion Mittelbaden (WRM) sollten Anlass sein, einerseits auf
das bisher Erreichte zurückzublicken als auch die Weichenstellungen für die
nächsten Jahre zu fixieren", so die Vorsitzende der Wirtschaftsregion
Mittelbaden, Oberbürgermeisterin Margret Mergen, in ihrer Begrüßung im Rahmen
einer Sondersitzung der WRM auf dem Baden-Airpark. Sehr erfreut zeigte sich die
Vorsitzende von der Entwicklung der Mitgliederzahl der Interessengemeinschaft,
die sich seit der Gründung im Jahr 2012 von 41 Mitgliedern auf aktuell nunmehr 72
Unternehmen und Kommunen nahezu verdoppelt hat.
Bei einem
kurzen Rückblick verwies der Geschäftsführer der WRM, Landkreisdezernent Claus
Haberecht, auf die zahlreichen Aktivitäten in den Handlungsfeldern Standortmarketing,
Fachkräftesicherung mit den Projekten Euregio-Zertifikat, Jobstarter plus,
Mitwirkung bei der Fachkräfteallianz PAMINA sowie den Themen Infrastruktur und
Netzwerkarbeit. Insbesondere die Veranstaltungsreihe "Kampf um die Köpfe" mit
über 14 zum Teil hochkarätigen Veranstaltungen und die thematischen "Energietische"
für Unternehmen erfreuten sich großer Resonanz.
"Quo Vadis
- die Wirtschaftsregion Mittelbaden mit dem Zieljahr 2025" - war der
Leitgedanke des anschließenden Workshops unter externer Moderation, bei dem
nicht nur die bisherige Arbeit reflektiert, sondern auch Impulse für die
zukünftige Ausrichtung eingebracht wurden. Die anwesenden Mitglieder begrüßten
grundsätzlich die bisherige Arbeit der Interessengemeinschaft, zumal nur
begrenzte finanzielle Mittel und kein zusätzliches Personal zur Verfügung
stehen.
Gerade die
Wirtschaftsunternehmen sehen in der kontinuierlichen Netzwerkarbeit und der
Kooperation mit anderen wirtschaftlichen Einrichtungen einen großen Mehrwert.
"Ich habe in den letzten fünf Jahren viel an Information und Impulse aus der
Region erhalten", so ein Unternehmer aus dem Murgtal. Einig waren sich die
Teilnehmer, dass sich die Wirtschaftsregion Mittelbaden noch stärker als
"Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft" positionieren sollte. Landrat
Jürgen Bäuerle verwies zudem auf die gute Zusammenarbeit mit der Technologieregion
Karlsruhe.
Information: Die nächste "Kampf um die
Köpfe"-Veranstaltung mit dem Thema "Illusion 4.0" findet am 6. November in Bühl
statt.
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