Frühjahr: Die Band
ist verpflichtet, der Getränkewagen ist bestellt. Alles easy. Der Termin rückt
näher, das Personal wird gesucht. Fünf Schichten à 12 Personen, plus Reserve wegen
Krankheit. Wow, eine stattliche Anzahl an Personen. Kriegen wir nicht hin, gut
dann müssen manche Doppelschichten schieben.
14 Tage vorher: Die
Einkaufs- und Bestellliste wird erstellt und mit vorhandenem abgeglichen.
Zwischendurch:
Wir bekommen den bestellten Schankwagen mit Kühlzelle nicht. Mis ... Extra Kühlschränke
besorgen.
Dienstag: Joghurt,
Pommes werden geliefert zwischen 12.00 und 14.00 Uhr, nur daheim sein. Großeinkauf in
der Metro.
Mittwoch: Platz
für Kühlwagen mit Mülltonnen und Flatterband absperren
Donnerstag: 18.00
Uhr: Tzatziki-Time, Treffen um 18.00 Uhr im Alten Kino. Oh, super Christa hat den
Knoblauch schon geschält, Klasse. Gurken hobeln, Knoblauch dazu, alles
unterarbeiten, abschmecken. 20.00 Uhr fertig.
Freitag: Jürgen
holt Krautköpfe ab, Treffen um 18.00 Uhr im Alten Kino. Hobel bekommen wir
ausgeliehen, was für eine Erleichterung für uns. Großes Dankeschön ans Gasthaus
Hirsch. 35 kg Kraut hobeln, anmachen, umfüllen. 20.00 Uhr fertig. Danach Kuchen
backen.
Samstag, 8 Uhr
Aufbau: Wo sind eigentlich die Absperrmülltonnen, geklaut. Na super. Neue
Mülltonnen organisieren. Warum sind wir heute so wenig Helfer? Hilft nichts,
dann machen leider wenige alles. Zelte aufbauen, Tische und Bänke aufstellen, Deko
drauf, Gläser durchspülen, Küche einrichten ...
Kurz Heim zum
Duschen (reicht nicht für alle, neues T-Shirt her). Festbeginn. Sauwarm,
naturgemäß wenig Besucher - aber alle Standleute da. Es läuft an, Band beginnt
zu spielen, es kommen mehr Gäste. Letzte Schicht im Kaffeestand nicht besetzt -
Springer bitte. Es kommen mehr Gäste, es ist richtig voll. Getränkestand: Wir
kommen nicht mit Gläserspülen nach, Springer bitte. Weiß jemand was auf der
Elchbühne los ist? Keine Ahnung, keine Zeit - wir brauchen frische Gläser und Krautsalat,
Gyros bitte auch. 2.00 Uhr. So, jetzt reicht es. Küche ist geputzt, Getränkewagen
gerichtet. Wir gehen heim. Nachtwache ablösen, um 8:30 Uhr.
Sonntag läuft
ruhig an, trotzdem sind die Hemden durchgeschwitzt. 30 Grad von Natur aus, und
Schicht hinter der Gyros-Pfanne oder der Friteuse. Da braucht man nichts mehr. Musiker
mit 12 kg Akkordeon auf den Oberschenkeln. Da reicht es auch jedem.
Gastorchester, die auch lieber am Baggersee wären. 18:30 Uhr - Gyros ist
ausverkauft, Pommes sind auch weg. Es leert sich, wir beginnen mit dem Abbau.
Boahh, ich krieg diese Gyros-Pfanne nicht sauber. Noch jemand ein Kräusen? Dann
ist das Fass leer. Ups, wo sind die Helfer hin? Haben sich verabschiedet. Heute
muss alles fertig sein - kein Urlaub bekommen am Montag. Na gut, das kriegen
wir hin. 22.30 Uhr. Alles fertig - ein letztes Getränk bei den Kollegen von der
Phönix und dann ab ins Bett.
Das Fest ist zu
Ende, aber weiß eigentlich jemand wie
das Bäretriewerfest war?
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