Seniorenbüro

Bürozeiten:
Montag 9.00 - 12.00 Uhr und Mittwoch: 10.00 - 12.00 Uhr oder nach Vereinbarung, Tel. 07245/920260
E-Mail: seniorenbuero@durmersheim.de

Fahrt zu den Volksschauspielen "Luther" am Samstag, 24.06.
Eine Karte ist aufgrund einer Erkrankung wieder zu vergeben. Wenn Sie mitfahren wollen, melden Sie sich im Seniorenbüro. Eintritt und Busfahrt kosten 21,00 €.

Achtung - Fahrradschrauber gesucht
Der Flüchtlingshelferkreis Durmersheim hat in der Pilgerstraße eine kleine Fahrradreparaturwerkstatt eingerichtet, die von 2 - 3 Mitarbeitern betreut wird. Arbeit gibt es genug, aber es fehlen ihnen noch weitere Menschen, die vom Fahrradreparieren auch eine Ahnung haben.
Vielleicht ist unter unseren Senioren jemand, der Zeit und Lust hätte, hier sein Wissen einzubringen. Bei Interesse melden Sie sich im Seniorenbüro oder direkt bei Ralf Pinkinelli, Tel. 0171/2185939.
 
Angebote des Seniorenbüros
 
Ehrenamtlicher Besuchsdienst
Menschen, die das Haus nur schwer oder gar nicht mehr verlassen können, werden regelmäßig besucht.
 
Taschengeldbörse Gib 5
Jugendliche helfen Senioren bei einfacheren Arbeiten zum Preis von 5 € pro Stunde.
 
Seniorentaxi - spätestens ½ Std. vor Fahrtantritt anrufen bei Taxi Bitterwolf, Tel. 2323
Dienstags
Tour 1 ca. 13.30 - 14.00 Uhr
Tour 2 ca. 16.30 - 17.00 Uhr
Donnerstags
Tour 1 ca. 11.15 - 11.45 Uhr
Tour 2 ca. 13.30 - 14.15 Uhr
Tour 3 ca. 15.00 - 15.30 Uhr
 
Einkaufen
Nutzen Sie das Seniorentaxi oder den Service von Edeka Markt Huck, Tel. 80 69 90.
 
Wohnberatung für barrierefreies Wohnen im Alter
Bei Fragen wenden Sie sich direkt an die Vorsitzende des Kreisseniorenrates, Marianne Fischer, Tel. 07245/938263.
 
Es gibt folgende regelmäßige Treffen:
 
Fit von Kopf bis Fuß - Seniorengymnastik
Gymnastik im Stehen und auf der Matte, Sportkleidung und Sportschuhe erforderlich. Nicht in den Ferien. Dienstag, 16.00 - 17.00 Uhr in der Friedrichsporthalle.
 
Locker vom Hocker I
Dienstag 10.00 - 11.00 Uhr Pfarrheim St. Bernhard, Raiffeisenplatz
Gymnastik auf dem Stuhl.
 
Locker vom Hocker II
Mittwoch 10.00 - 11.00 Uhr Pfarrzentrum St. Dionys, Speyerer Straße
Gymnastik auf dem Stuhl.
 
Senior Fit
Mittwoch 11.00 - 12.00 Uhr Pfarrzentrum St. Dionys, Speyerer Straße
Gymnastik für Männer im Stehen und Sitzen, bequeme Alltagskleidung.
 
Ansprechpartnerin für diese Gruppen: Simone Schorpp, Tel. 86100 oder 0151/41223861
 
Spielnachmittag
Vierzehntäglich am Dienstag 14.00 - 16.00 Uhr Pfarrzentrum St. Dionys.
Das nächste Treffen ist am Dienstag, 06.06.2017.
 
Skatgruppe
Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr Pfarrzentrum St. Dionys
 
Rad- und Spielgruppe
Mittwoch 14.30 Uhr Treffpunkt im Pfarrzentrum St. Dionys
Ansprechpartnerin für diese Gruppen: Hannelore Hofmann, Tel. 5922.
 
 
Tanztreff 50+
Immer 2. und 4. Mittwoch im Monat, 14.30 - 16.00 Uhr Pfarrzentrum St. Dionys
Das nächste Treffen ist ausnahmsweise erst am 31.05.2017.
Ansprechpartnerin: Lydia Bertsch, Tel. 10727.
 
Gemeinsamer Mittagstisch
Vierzehntäglich Donnerstag 12.00 Uhr "Germaniaklause" Würmersheim.
Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 08.06.2017.
Ansprechpartnerinnen: Heide Bannasch, Tel. 3551 und Roswitha Blumhagen, Tel. 6729.
 
Senioren im Netz 60+ Ansprechpartner + QR Code
Ansprechpartner:
Joachim Fischer, Tel. 07245/938206, E-Mail: Joachim.Fischer.Durmersheim@web.de
Fred Lonsing, Tel. 07245/83277, E-Mail: Fred.Lonsing@T-Online.de

Die 119. Seniorenwanderung am 17. Mai 2017 im Kraichgau bei sommerlichen Temperaturen!
Mit S-Bahn und Bahn erreichten wir, 25 motivierte Senioren, Zeutern im Kraichgau. Auf abwechslungsreichen Pfaden gelangten wir zunächst ins Himmelreich, wo wir eine ausgedehnte Trink- und Vesperpause einlegten.
Einige mussten schon die Shirts wechseln, da das Hoch Tilly uns kräftig einheizte und uns zum Schwitzen brachte. Leider durften wir nicht länger im Himmelreich verweilen, denn es ging weiter zur Sternwarte Kraichtal, dem Astronomiepark in Oberöwisheim, wo wir uns eine weitere Pause gönnten und interessante Infos erhielten. Auf romantischen Wegen zogen wir weiter zum Naturschutzgebiet Pfannwaldsee. Hier genossen wir die Ruhe, schauten den Enten und Schildkröten zu und warteten vergeblich auf den Nutria.

Durch die Weinberge kamen wir zum Teil mit letzter Kraft und schweißgebadet zum Schützenhaus in Oberöwisheim, wo wir mit gutem Essen und Trinken wieder zu Kräften kamen. Die letzten zwei Kilometer bis zur S-Bahn-Haltestelle legten dann alle gern mit dem herbeigerufenen Bus zurück.

Ein herzliches Dankeschön gilt unserem Wanderführer Willi, der uns einen wunderschönen Wandertag ermöglicht hat.
   

Seniorentanztreff Ü50 zu Gast bei "Hardtschule hat Talente"
Nach dem wunderbaren bunten Nachmittag der SE Durmersheim-Au am Rhein wurden wir spontan zum bunten Abend der Hardtschule eingeladen. Auch da sprangen der Funke und die Lust an Bewegung nach flotten Rhythmen sofort über. Das ist Lebensfreude pur - trotz grauer Haare und mancher "Wehwehchen".
Es hat viel Spaß gemacht.

Ersthelferkurs für unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter
Durch Kontakt mit dem Kreisverband des DRK Bühl hatten wir erfahren, dass es einen speziellen Ersthelferkurs für Senioren gibt. Wir konnten unsere Gemeindeverwaltung von der Wichtigkeit überzeugen. Sie bezahlte den Referenten und fast 20 ehrenamtliche Mitarbeiter in unserer Seniorenarbeit nutzten diese für sie kostenlose Fortbildung.

Bei diesem Kurs lag der Fokus eher auf dem Erkennen und der Erstversorgung von Ohnmacht, Herzinfarkt und Schlaganfall. Auch den Einsatz eines AED - automatischer externer Defibrillator - konnten wir üben. Diese Defis, wie sie landläufig genannt werden, werden zunehmend in öffentlichen Gebäuden installiert und können im Bedarfsfall wirklich Leben retten.

Wichtige Erkenntnis des Nachmittags war:
Sich trauen - eine hilflose Person erst einmal ansprechen und evtl. beruhigen, evtl. stabile Seitenlage, bei Bedarf weitere Personen direkt zur Mithilfe auffordern - Notruf absetzen - bei Atemstillstand sofort mit Herzdruckmassage beginnen - 30 x drücken, 2 x Atem spenden, wiederholen - Helfer sollten sich  abwechseln. Dabei kann es passieren, dass gerade bei älteren Menschen Rippen gebrochen werden - aber besser eine gebrochene Rippe als tot.
Den größten Fehler, den man tun kann, ist nichts zu tun!