Am Mittwoch, 18.
Januar 2017, fand um 19.00 Uhr im Bürgersaal des Rathauses Durmersheim eine
öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt. Bei dieser Sitzung wurde folgende
Tagesordnung abgearbeitet:
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01: Einwohnerfrageviertelstunde
Keine
Anfragen
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02: Vorstellung der aktuellen
Überhöhungsplanung der Bodenaushubdeponie Durmersheim
Bürgermeister Augustin begrüßte zu diesem Tagesordnungspunkt
Frau Krug vom Landratsamt Rastatt und Herrn Basler von Zink Ingenieuren. Frau
Krug und Herr Basler stellen die Überhöhungsplanung der Bodenaushubdeponie vor.
Geplant ist eine Überhöhung von zehn Metern.
Im Anschluss an die Vorstellung bat Herr Augustin darum
evtl. eine Reifenwaschanlage vorzusehen um Straßenverschmutzungen vorzubeugen.
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03: Stellplatzablösung - Hauptstraße 146
Durch
die beantragte Nutzungsänderung der Obergeschossflächen des bestehenden
Friseur-/Kosmetiksalons als Erweiterungsfläche des im Erdgeschoss befindlichen
Cafés "Coco" wird ein zusätzlicher Stellplatz erforderlich. Der Gemeinderat
beschloss einen Stellplatz in der Hauptstraße abzulösen. Die Ablösesumme
beträgt laut Satzung 6.391,00 Euro. Mit diesen Mitteln wird ein weiterer
Stellplatz hergestellt.
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04: Zentrumsplatz TG III
a)
Kostenvorschau zur Kenntnisnahme
b)
Bewilligung einer überplanmäßigen Ausgabe
Aus
der vorläufigen Kostenfeststellung ergab sich eine zu erwartende
Gesamtkostensumme von knapp unter 370.000 Euro. Diese Summe liegt damit bei ca.
10.000 Euro über der ursprünglichen Kostenschätzung und damit entsprechend über
dem Haushaltsansatz. Der Gemeinderat stimmte der Kostenfestsetzung und der
überplanmäßigen Ausgabe in Höhe von 10.000 Euro zu. Vor der Beschlussfassung
bestanden bei einem Gemeinderat Zweifel an der Richtigkeit der Abrechnung bzw.
der Kostenfestsetzung. Er forderte eine Überprüfung durch die Kommunalaufsicht.
Dies wurde zur Abstimmung gestellt und mit großer Mehrheit abgelehnt.
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05: 4. Erweiterung Hardtschule -
Bekanntgabe einer Eilentscheidung des Bürgermeisters zur Nachtragsbeauftragung
Am
22.12.2016 wurde vom Auftragnehmer (Firma Heinkel) ein Nachtragsangebot zur
Erweiterung der Hardtschule vorgelegt. Aufgrund der anstehenden
Weihnachtsferien und der sitzungsfreien Zeit bis zum 18.01.2017 wurde seitens
des Bürgermeisters die Nachtragsbeauftragung per Eilentscheidung vorgenommen,
um den anvisierten Projektabschluss (Ende März 2017) nicht zu gefährden. Die
Nachtragssumme beträgt 63.771,62 Euro.
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06: Grundsatzbeschluss zur Einführung des
digitalen Sitzungsdienstes
Der Gemeinderat sprach sich einstimmig dafür
aus, den digitalen Sitzungsdienst einzuführen. Der genaue Ablaufplan sowie die einzelnen
Projektphasen sollen im Verwaltungsausschuss vorgestellt und beschlossen
werden.
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07: Entscheidung über die Annahme von
Spenden gem. § 78 Abs. 4 GemO
Der
Gemeinderat beschloss die Annahme von insgesamt 11 Spenden.
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08: Einbringung des Haushaltsplanes 2017
An die Gemeinderäte wurde der Entwurf des Haushaltplanes
2017 ausgeteilt. Bürgermeister Augustin hielt eine Haushaltsansprache, welche
nachfolgend abgedruckt ist.
Haushaltsrede des
Bürgermeisters
Meine Damen und Herren des
Gemeinderates,
auch in diesem Jahr haben wir in
der Folgewoche nach unserem Neujahresempfang die erste Gemeinderatssitzung im
neuen Jahr und obwohl ich vielen von Ihnen am vergangen Mittwoch beim
Neujahresempfang ein gutes neues Jahr wünschen konnte, möchte ich dies an
dieser Stelle für alle Mitglieder des Gemeinderats erneuern.
Ich wünsche Ihnen ein gutes neues
Jahr 2017, mit Glück, Gesundheit und Gottes Segen.
Das neue Jahr liegt vor uns,
begrüßen wir es und heißen es willkommen.
Die Ursache der Zwietracht in Republiken sind größtenteils Muße und
Friede, die Ursache der Einigkeit sind Furcht und Kriege. (Macchiavelli)
Meine Damen und Herren, die
Einbringung des Haushaltes ist jedes Mal eine Chance für den Bürgermeister,
seine persönliche Sicht der Dinge und Zusammenhänge darzustellen, so wie dies
auch den Fraktionen und den Fraktionsvorsitzenden bei der Verabschiedung des
Haushaltes mit Satzungsbeschluss
ermöglicht wird.
Üblicherweise ist auch die
Ansprache des Neujahrempfanges
eine Möglichkeit, die persönliche Sicht internationaler und lokaler Ereignisse
zu kommentieren.
Beim diesjährigen
Neujahresempfang habe ich bewusst auf alle internationalen Ereignisse
verzichtet, auch bei den lokalen Ereignissen habe ich mich auf ganz wenige
beschränkt.
Keine Sorge, ich werde nun nicht
das Jahr 2016 im großen Bogen Revue passieren lassen. Aber einige Dinge möchte
ich ansprechen.
Aus meinem Eröffnungszitat, ein
wirklich böser Satz von Macchiavelli,
können Sie es bereits erahnen: Es geht um das Thema Flüchtlinge, das politische
Klima und meine Sorge, dass die politischen Ränder in diesem Wahljahr starken
Zulauf erfahren werden.
In der Haushaltsrede des
vergangenen Jahres sprach ich von einem politischen Reset, aufgrund der
Ereignisse der Neujahrsnacht in Köln. Und so ist es auch gekommen. Wo liest
man noch "Refugees welcome"?
Vielmehr überbieten sich gegenwärtig alle politischen Vertreter mit
Lösungsvorschlägen, die am Rande der Rechtsstaatlichkeit sind. Fußfesseln für
Gefährder gehören sicherlich dazu. Unsinnig ist auch das Streichen der
Entwicklungshilfe, wenn die Gefährder nicht "zurückgenommen" werden.
Aus meiner Sicht ist dies so ziemlich das Dümmste, was man vorschlagen kann.
Die Unterstützung und Förderung der Staaten, aus denen die Flüchtlinge zu uns
kommen, muss das höchste Ziel sein. Nur dann entfallen die Fluchtursachen.
Was machen diese Staaten falsch,
wenn sie uns sagen: Ohne Ausweis kommt bei uns niemand herein? Wenn wir diesen
Satz 2015 gesagt hätten, dann hätten wir rechtsstaatlich gehandelt und viele
der gegenwärtigen rechtspopulistischen Parolen gäbe es nicht. Es war bekannt,
dass viele Flüchtlinge die Ausweispapiere bewusst weggeworfen haben. Da hätte
man nur sagen müssen, dann kommt ihr nicht zu uns herein. Hilfe ja und
jederzeit, aber nur mit unserer Rechtsstaatlichkeit.
Das Versagen des politischen
Handelns ist die Ursache für den gegenwärtig erlebten Rechtsruck. Dieses
Nichthandeln spürt der Bürger und will nun Konsequenzen, im Sinne "die
politisch Verantwortlichen abzustrafen".
Ich glaube nicht, dass man wirklich das rechte Gedankengut wählen will, aber
einen Denkzettel verpassen, das will man schon. Und dies halte ich für falsch!
Jetzt ist kluges politisches Handeln gefragt, ein demokratisches Handeln.
Wichtig ist auch, dem Bürger deutlich zu sagen: uns geht es gut. Nur in unserem
glücklichen Zustand der Muße und des Friedens kommt es zu derartigen
Diskussionen und Debatten der Zwietracht (siehe Macchiavelli).
Genau dieser glückliche Zustand mit Wohlstand, Friede und Muße ist auch der
Grund, warum mehr als die Hälfte aller Flüchtlinge ihren Antrag in Deutschland
stellen. Bloß erkennen Teile unserer Bevölkerung dies nicht mehr. Genau dann
entsteht die von Macchiavelli
benannte Zwietracht.
Schrecklich ist auch, dass der
Terrorismus durch Flüchtlinge zu uns gekommen ist. Dieser Satz kann leicht
falsch verstanden werden. Ich glaube nicht, dass wir vom Terrorismus verschont
geblieben wären, auch wenn wir keine Flüchtlinge aufgenommen hätten. Aber
schrecklich ist eben der Missbrauch unserer Hilfe. Schrecklich ist, dass die
Terroristen als Flüchtlinge zu uns kamen.
Gerade in der islamischen Welt
ist die Gastfreundschaft eines der höchsten Güter und Wertvorstellungen.
Anstatt den Entzug der Flüchtlingshilfe anzudrohen,
wäre es sinnvoller, diesen Staaten zu sagen: die Gefährder missbrauchen unsere
Gastfreundschaft. Ich bin überzeugt, diese Botschaft wird in deren Kulturkreis
verstanden.
Eine verheerende Außenwirkung
haben auch die Mehrfachidentitäten Einzelner, das "Abgreifen" von
Sozialleistungen, die unsere Bürger bezahlen müssen.
Aber dies hat der Staat
inzwischen im Griff, der Staat muss
zurückkehren und er kehrt zurück und er wird wehrhaft. Genau dies ist das,
was wir den Demagogen entgegnen können. Der Staat ist für die Bürger da und reagiert
auf Fehlentwicklungen.
Natürlich ist die Rückkehr des Staates, auch beim Thema
innere Sicherheit zu beobachten. Sei es bei der Silvesterfeier
in Köln oder auch einfach beim grenzüberschreitenden Verkehr. Inzwischen stehen
an allen Grenzübergängen wieder Bundespolizisten.
Sorge bereitet mir auch das
Erstarken von Staatsmännern mit despotischen Zügen. Sei es in der Türkei oder
in den USA. Überall wurden diese Staatsmänner gewählt. Herr Trump
hat mit seiner Vorgehensweise, seine Politik über die sozialen Medien zu
verkünden, die Presse zu Statisten gemacht. Inzwischen werden seine Twitternachrichten
in der Presse berichtet oder besser gesagt abgeschrieben. D.h. Herr Trump
hat den aktiven Handlungsteil an sich gerissen.
Schon vor seiner Amtseinführung war auch die innere Einstellung des neuen Präsidenten erkennbar: Amerika
zuerst. Wer Autos verkaufen will, muss diese auch in Amerika produzieren. So
einfach ist seine Botschaft. Wir kehren zurück in die Zeit des Protektionismus.
Das Rad der Globalisierung wird zurückgedreht. Mal sehen was passiert, wenn
dies zukünftig jeder macht. In diesen Kontext der "Umkehr der
Globalisierung" ist auch der Brexit zu stellen.
Dies alles sind Entwicklungen,
die einem Sorge bereiten können. Wir müssen wachsam sein, aber dennoch positiv
nach vorne sehen.
Nun aber blicken wir nach Durmersheim
Die Flüchtlingszahlen sind seit
März 2016 stark zurückgegangen, die Welle der Anschlussunterbringung liegt aber
noch vor uns.
Mit den bisherigen eigenen
Gemeindehäusern, den angemieteten Wohnungen und den beiden neuen
Flüchtlingshäusern können wir die Aufgabe der Anschlussunterbringung lösen.
Der Gemeinde Durmersheim und dem
Gemeinderat war eine gute Integration der Flüchtlinge immer wichtig. Daher habe
ich mich entschlossen, in unseren beiden neuen Flüchtlingshäusern einmal im
Monat auch Sprechstunden anzubieten. Wir beginnen im Februar, immer der erste
Montag des Monats, zwischen 16:00 und 17:00. Diese stehen den Flüchtlingen,
aber auch den ehrenamtlichen Helfern zur Verfügung. An dieser Stelle sage ich
dem Arbeitskreis Flüchtlingsbegleitung Durmersheim erneut herzlich danke.
Für das kommende Jahr haben wir
wieder ein volles Aufgabenbuch.
Das kommende Jahr ist wieder von
einem Rekordhaushalt geprägt. Das Volumen des Gesamthaushaltes beträgt 43,3 Mio. €,
davon entfallen 33,7 Mio. €
auf den Verwaltungshaushalt und 9,6 Mio. €
auf den Vermögenshaushalt.
Folgende Maßnahmen sind vorgesehen:
Ein Teil des Grunderwerbs
(130.000,- €) und ein Planungsansatz (145.000,- €) für den Neubau des
Feuerwehrgebäudes, in den Schulen die Restfinanzierung der 4. Erweiterung der
Hardtschule (474.000,- €+ Ausstattung 143.000,- €), die weitere Ausstattung mit
Lernateliers (50.000,- €), die Restfinanzierung des Chemiesaals der Realschule
(120.000,- €) und der Neubau der Mensa für das Schulzentrum (2.795.000,- €). Wie
Sie sehen, ist der Schwerpunkt in Durmersheim weiterhin Schule und Bildung. An
dieser Stelle muss dies aber auch einmal kritisch hinterfragt werden. Diese
dauernde Mittelverwendung für Kindergärten, Schulen und Horte nimmt uns die
Luft für weitere Aufgaben.
Weiterhin eingestellt sind die
Erweiterung und Sanierung des Gemeindezentrums Würmersheim (510.000,- €) und
auch eine Sanierung des Alten Kinos (250.000,- €). Diesen Ansatz hat die
Verwaltung für notwendig erachtet, da die Durmersheimer Vereine schon sehr
lange auf eine Veranstaltungshalle warten und der Sanierungsstau im alten Kino
ebenfalls sehr groß ist. Ich bin sicher, wenn jetzt in Würmersheim eine große
Investition erfolgt, dann ist der Friede im Ort gefährdet. Aus
Gleichbehandlungsgründen sollte auch das alte Kino saniert werden. Vorab wird
dieses Thema in der Sanierung des Gemeindezentrum und des alten Kinos nächsten
Verwaltungsausschusssitzung vorberaten.
Im Bereich Tiefbau haben wir den
letzten Abschnitt zur Umgestaltung der Hauptstraße (Straße 450.000,- € + Kanal + WV)
vorgesehen. Die Ausschreibung für diese Baumaßnahme wird gegenwärtig ausgegeben
und verkauft. Die Resonanz ist sehr gut. Für unsere Großmaßnahmen wollen wir ja
immer zum Jahreswechsel ausschreiben, da erfahrungsgemäß die besten Preise
erzielt werden. Dies gilt auch für die Ausschreibung der neuen Mensa. Das
Pflichtenheft und die Ausschreibungsunterlagen werden in den nächsten Tagen
fertiggestellt.
Im Bereich Tiefbau sind weiterhin
Kanalsanierungsmaßnahmen in offener und geschlossener Bauweise enthalten
(520.000,- €). Enthalten sind auch 700.000,- € für den Bau des Regenrückhaltebeckens
im Gewerbegebiet Ost.
Im Haushalt nicht abgebildet sind
unsere Neubaugebiete, die wir ggf. wie bei den
Baugebieten TG
II und TG
III außerhalb des Haushaltes abwickeln wollen.
Wie Sie sehen, sind die Ausgaben
des Vermögenshaushaltes im Wesentlichen durch große Projekte gebunden.
Finanziert wird dies alles durch
eine Zuführung in den Vermögenshaushalt von ca. 1,9 Mio. €,
eine Kreditaufnahme von 2,4 Mio. €
und eine Rücklagenentnahme.
Alle, die beim Neujahresempfang
da waren, hatten meine Zahlen sicherlich geringfügig abweichend in Erinnerung.
Ursache ist die deutliche Kritik beim Neujahresbürgertreff in Würmersheim an
der nicht erfolgten Sanierung des Gemeindezentrums. Da ich annehme, der
Gemeinderat wird nach dieser harschen Kritik mehrheitlich den Wünschen unseres
Ortsteiles und der Vereine entsprechen, habe ich die Sanierung des alten Kinos
mit 250.000,- € an Herrn Franzen
nachgemeldet.
Wie mir aus dem Neujahrsbürgertreff zugerufen wurde, soll Durmersheim ja seit
10 Jahren im Dornröschenschlaf
liegen. Dies sehe ich nicht so und stufe dies als "das Ankommen" von Fakenews in
unserem Ort ein.
Da wir in den folgenden Monaten
mit steigenden Zinsen rechnen, schlagen wir auch dieses Jahr eine
Kreditaufnahme vor. Wie Sie in Erinnerung haben, war dies eigentlich auch für
2016 schon vorgesehen, dies wurde aber nicht notwendig. Aber dies ist
sicherlich ein Stück Kaffeesatzleserei.
Warten wir es ab. Diesbezüglich vertraue ich den Erfahrungen unseres
Rechnungsamtes, insbesondere Herrn Franzen.
Dennoch möchte ich Ihnen Mut
machen und auf die erfolgreichen Investitionen der letzten Jahre verweisen. Die
Gemeinde Durmersheim ist leistungsfähig und wir werden an oben genannten Zielen
gemeinsam arbeiten.
Sie sehen, die Liste der Aufgaben
ist sehr groß.
An dieser Stelle darf ich in dem
Kämmerer der Gemeinde, Herrn Franzen,
für die Ausarbeitung des Haushaltsplanentwurfes
2017 danken. Er hat in bekannter verlässlicher Arbeit gemeinsam mit seinen
Mitarbeitern dieses Planwerk
verfasst. Dafür sage ich herzlichen Dank, auch allen Mitarbeitern im
Rechnungsamt.
Weiterhin darf ich aber auch
allen Amtsleitern danken, die sich freiwillig mit Ausgabendisziplin bei der
Vorlage dieses HH-Entwurfes
beteiligt haben.
Der Gemeinderat hat wie immer, in
der ausstehenden Haushaltsberatung keine leichte Aufgabe zu erfüllen,
insbesondere ist auch ein Blick in die Wunschliste notwendig. Diese schreiben
wir kontinuierlich fort. Dort finden Sie "Defizite als unterlassene
Investitionen" in unserem Ort, die zurückgestellt wurden.
Diese Beratung findet in einer
gesonderten öffentlichen Haushaltssitzung am 08.03.2017 statt. Wie in den letzten
Jahren üblich, haben wir mit möglichst großer Transparenz den Entwurf
aufgestellt. Dennoch werden sich sicherlich Fragen ergeben. Auch dieses Jahr
bitten wir Sie, diese vorab direkt an die Kämmerei zu mailen,
dann können wir die notwendigen und von Ihnen erbetenen Antworten vorbereiten.
Die geplanten Investitionen sind
erneut umfangreich und werden in der Umsetzung wieder zu einer großen
Arbeitsbelastung in der Verwaltung führen.
Das vor uns liegende Jahr wird
ein arbeitsreiches Jahr, mit großen Herausforderungen an die Verwaltung.
Aber mit Fleiß und Elan stellen
wir uns diesen Herausforderungen und ich bin sicher, dass wir erfolgreich sein
werden.
Ich danke für Ihre
Aufmerksamkeit.
Der öffentliche Teil der Gemeinderatssitzung endete um 21.00
Uhr.
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