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Neujahrsansprache Bürgermeister Andreas Augustin

Musikalisch eröffnet wurde in diesem Jahr der Neujahresempfang unserer Gemeinde durch den Musikverein 1868 Durmersheim e.V. unter der Leitung von Dagmar Bierhalter.
 
Was ich dir vor allem wünsche

Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin
ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
doch vor allen Dingen:
Das worum du dich bemühst
möge dir gelingen!
(Wilhelm Busch)
 
Mit diesem Zitat von Wilhelm Busch grüße ich alle Bürgerinnern und Bürger, alle Neubürger und Flüchtlinge im Namen des Gemeinderates herzlich im Pfarrzentrum St. Dionysius zum Neujahrsempfang der Gemeinde und wünsche Ihnen allen und dem ganzen Ort ein gutes und glückliches neues Jahr 2017.
Gleichzeitig darf ich meine Gattin mit den jüngsten Kindern verabschieden und einen guten Nachhauseweg wünschen.
Es ist eine gute Tradition, dass wir in Durmersheim zum Neujahresempfang einladen und dieser Einladung sind auch zahlreiche Ehrengäste gefolgt, die ich wieder gesondert begrüße.
Bevor ich aber meine Rede fortsetze und die Ehrengäste begrüße, haben wir im Programm den neuen Imagefilm der Gemeinde zum Anlass des 1025-jährigen Jubiläums vorgesehen. Daher nun: Film ab!
Von unseren Bundestagsabgeordneten Frau Gabriele Katzmarek und Herrn Kai Whittaker wurde ich gebeten, herzliche Grüße und Neujahrsglückwünsche auszurichten, was ich hiermit gerne tue. Umso mehr freue ich mich, dass unsere Landtagsabgeordnete Sylvia Felder heute nach Durmersheim gekommen ist. Herr Thomas Hentschel ist entschuldigt, da er durch einen Paralleltermin verhindert ist. Unserem Landtagsabgeordneten Ernst Kopp wünschen wir herzliche und vollständige Genesung von seinem schweren Herzinfarkt. Durch Terminkonkurrenz ist auch unser Landrat verhindert, ich begrüße stellvertretend seinen ersten Landesbeamten Herrn Dr. Jörg Peter. Weiterhin grüße ich ganz herzlich die Kollegen unserer Nachbargemeinden, Herrn Constantin Braun aus Bietigheim, Bürgermeister Hartwig Rihm aus Au am Rhein, BGM Rolf Spiegelhalder aus Elchesheim-Illingen, sowie BGM-Stellvertreter Ralph Ganz aus Ötigheim.
Mein Gruß gilt Herrn Helmut Schorpp als Ortsvorsteher des Ortsteiles Würmersheim sowie den Damen und Herren des Gemeinderates und des Ortschaftsrates.
Traditionell sind auch ehemalige Kollegen unter uns, so auch heute Abend: Herr BGM a.D. Jürgen Schumacher, BGM a.D. Joachim Ertl, ebenso wie Herr Albert Vögele, OV a.D.
Als Vertreter der kirchlichen Gemeinden begrüße ich von der Seelsorgeeinheit Durmersheim/Au am Rhein, Herrn Gemeindereferent Dieter Janikovits, der nachher auch das Grußwort der Kirchen sprechen wird. Herzlich willkommen. (Herr Pfarrer Walter Becker  von der evangelischen Kreuzkirche ist ebenfalls heute Abend bei uns.)
Ich freue mich über zahlreichen hochrangigen Vertreter des Bankgewerbes: Frau Alexandra Kappler von der Sparkasse Rastatt-Gernsbach, Herrn Reiner Lachenmeier und Herrn Sebastian Haase  von der Raiffeisenbank Südhardt und deren Aufsichtsratvorsitzenden Herrn Richard Minet, ebenso wie Herrn Friedrich Dreixler und Herrn Alfred Volz von der VoBa Baden-Baden/Rastatt.
Neben den politischen Personen und Vertretern des Bankgewerbes möchte ich die Vertreter unserer Feuerwehr, Herrn Marc Niewerth als Kommandant der Gesamtwehr Durmersheim und Abteilung Durmersheim, ebenso seinen Stellvertreter Herrn Sascha Schulz und den stellv. Abteilungskommandanten der Abteilung Würmersheim Herrn Steffen Peter, sowie Herrn Dr. Bernhard Koffler-Haitz vom Ortsverein DRK Hardt begrüßen.
Mein Gruß gilt auch allen Vertretern der Schulen, dem Vertreter des staatlichen Schulamtes Rastatt, Herrn Franz Veith, Herrn  Rektor Thomas Dornblüth, Herrn Rektor Volker Arntz als geschäftsführenden Schulleiter, Frau Rektorin Waltraud Drexler, Frau Rektorin Saskia Schmidt, Herrn Rektor Volker Burger, sowie die ehemaligen Rektoren Herrn Hermann Kölmel und Herrn Franz Kary.
Gegrüßt sind auch die Vertreter aller Behörden, Herr Erhard Herrmann vom Polizeiposten Bietigheim und Herr Forstdirektor Heinz Wicht, die ortsansässigen Ärzte und Apotheker, die Vertreterin der Altentagesstätte Frau Mierela Rapp, von der Sozialstation Frau Weisenburger, unsere Künstlerinnen und Künstler, die Planer und Fachplaner unserer vielen Bauvorhaben, die Leiterinnen der Kindergärten, des Hortes und unsere Mitarbeiterinnen des Familien-/Seniorenbüros sowie alle unsere Amtsleiter und Mitarbeiter der Gemeinde und Bauhofes.
Auch grüße ich alle Vereinsvorstände, stellvertretend Frau Zimmermann-Aubeck vom TUS, Durmersheim e.V., die sich bereit erklärt hat, das Grußwort der Vereine zu sprechen.
Begrüßen darf ich die Vertreter der lokalen Agenda, stellvertretend den Sprecher Herrn Siegfried Baumgart sowie die Mitglieder des ehrenamtlichen Arbeitskreises Flüchtlingsbegleitung Durmersheim, stellvertretend Herr Jürgen Schumacher. Namentlich darf ich auch den Bezirksschornsteinfegermeister und heutigen Glücksbringer Herrn Willi Rohde begrüßen.
Auch in diesem Jahr hatten wir den Wettbewerb "Durmersheim blüht auf", der mit Unterstützung des Vereins für Obst- und Gartenfreunde Durmersheim durchgeführt wurde. Allen Teilnehmern danke ich herzlich und begrüße Sie beim heutigen Neujahrsempfang.
Wie immer möchte ich unsere älteste Bürgerin grüßen, Frau Hilda Kümmich, 100 Jahre alt. Ältester Bürger ist Herr Josef Janusch  mit 96 Jahren. Frau Kümmich kann nicht heute bei uns sein, Herr Janusch, herzlichen Dank für Ihr Kommen.
Stark vertreten sind heute auch die Vertreter der Medien, die ich herzlich willkommen heiße.
Sollte ich jemanden vergessen haben, so versichere ich Ihnen, Sie sind in Durmersheim herzlich willkommen. Ich freue mich über Ihre Anwesenheit.
 
In diesem Jahr haben wir beim Neujahresempfang erneut den Schwerpunkt auf das Programm gelegt, im Gegenzug verpflichte ich mich, nur begrenzte Worte an Sie zu richten.
Schon oft fragte ich mich, ob es wirklich notwendig ist, bei einem Neujahresempfang internationale Ereignisse zu erwähnen. Oftmals sind es auch nur diejenigen, die negativ auffallen. Daher werde ich mich auf Durmersheim beschränken und unseren liebenswerten Ort in den Mittelpunkt stellen. Die ersparte Zeit steht dem anschließenden Miteinander zur Verfügung.

Das vergangene Jahr war für Durmersheim ein ruhiges Jahr. Es stand unter dem Zeichen des 1025-jährigen Jubiläums unseres Ortes. Begonnen hatte dies alles mit der Festbroschüre unseres AK Heimatpflege, dem Autor Herrn Josef Tritsch und all seinen Unterstützern sage ich herzlich Danke. Das ganze Jahr hatten wir einige Veranstaltungen, die durch unsere Vereine und Gruppierungen durchgeführt wurden. Vom Dialektabend des AK Heimatpflege bis zum Vortrag übers Lobberle von Herrn Willi Coerdt, die Bickesheimer Klosterfestspiele mit dem speziellen Kinderstück der Gurkenvampir und einer Compilation der Werke Shakespeares von Dr. Dieter Baldo bis zum Leseabend über Heinrich Hansjakob. Den Abschluss dieses Jubiläums bildet der Imagefilm, den wir vorhin gesehen haben. Herrn Willibald Müller und dem Initiator, Herrn Andreas Leupolz danke ich ebenfalls.
Im Sommer hatten wir ein gut besuchtes und attraktives Speckkälblefest in Würmersheim. Das kulturelle Angebot auf zwei Bühnen wurde hervorragend angenommen, Herr Schorpp und das Festteam haben dies trefflich organisiert. Allen Vereinen und Gruppierungen, insbesondere den Jugendgruppen der JKG und den Anwohnern sage ich Danke, auch für Ihre Toleranz, den ganzen Ort direkt vor den Haustüren feiern zu lassen.
 
Kurz vor Weihnachten wurde gemeinsam mit den Vereinen, Musikern, Handwerkern und Schaustellern  der 4. Adventsmarkt eröffnet und er wurde wieder ein großer Erfolg. Dieses Jahr war es kalt, aber trocken.
 
Als größte bauliche Investitionen wurden der Kindergarten St. Thomas wiedereröffnet, der Zentrumsplatz im Baugebiet TG IV fertiggestellt und die beiden Flüchtlingshäuser in Betrieb genommen. Alle Projekte konnten mit großer Kostentreue realisiert werden. Der Seelsorgeeinheit Durmersheim/Au am Rhein, den Planern, den ausführenden Unternehmungen und dem Ortsbauamt, stellvertretend darf ich Herrn Hans-Martin Braun nennen,  Danke ich für die termintreue und kostentreue Umsetzung.
Fertiggestellt mit den Nachbesserungen wurde "unsere Unterführung" an der Malscher Straße. Auch wenn dieser Vorgang sehr ärgerlich war, für das Rückgrat, das Durchsetzungsvermögen und die Umsetzung der Nachbesserungsarbeiten sage ich dem Landkreis herzlich Danke. Sehr geehrter Herr Dr. Peter, bitte überbringen Sie diesen Dank auch an Herrn Thomas Marx.
Spektakulär war auch der Bunkerfund in der Ziegeleistraße. Der Gemeinderat hat sich bereit erklärt, den größten Anteil der Kosten für die Beseitigung zu übernehmen. Dies war eine mutige und richtige Entscheidung.
Von größter Bedeutung war der Grundsatzbeschluss des Gemeinderates zum Neubau eines Feuerwehrgebäudes zwischen Würmersheim und Durmersheim. Beide Abteilungen werden im Neubau fusionieren. Für das Zusammenwachsen unseres Teilortes Würmersheim mit Durmersheim ist dies ein wichtiger Meilenstein. Den Abteilungen Durmersheim und Würmersheim, deren Kommandanten Herrn Marc Niewerth und Herrn Klaus Weiler und allen Feuerwehrkameradinnen und -kameraden sage ich für ihre Unterstützung und Begleitung herzlich Danke.
Sehr ärgerlich war das Scheitern des Baugebietes Südlicher Ortsrand, aber mit dem Grundsatzbeschluss für den Supermarkt nun ein gesetzliches Umlegungsverfahren durchzuführen, sind endlich alle Signale auf "Grün" gestellt. An den beiden Baugebieten Westendstraße und Tiefgestade IV arbeiten wir seit diesem Scheitern des Baugebietes südl. Ortsrand mit Hochdruck. Schon in wenigen Tagen haben wir die ersten Informations- und Eigentümergespräche.  Herrn Johann Franzen danke ich für dieses Engagement.
Kurz vor Weihnachten wurden wir von der Telekom beschenkt. Als vorgezogenes Weihnachtspräsent erhielt der ganze Ort schnelles Internet.
 
Für das vor uns liegende Jahr haben wir wieder ein gut gefülltes Aufgabenbuch.
 
Im Entwurf des HHPlanes 2017, der ein Volumen von 43,2 Mio. € aufweist (zum Vergleich 2016: 41,0 Mio. €)
sind folgende Projekte vorgesehen: Fertigstellung der Umgestaltung der Hauptstraße mit dem letzten Bauabschnitt,
Bau und Inbetriebnahme der 4. Erweiterung mit der Aufstockung der Hardtschule, Neubau einer Mensa für das Schulzentrum, Planung und Grunderwerb für den Neubau des Feuerwehrgebäudes, Beginn der Sanierung des Gemeindezentrums Würmersheim und des alten Kinos. Weiterhin sind geplant: diverse Kanalsanierungen in offener und geschlossener Bauweise, Erschließung des Regenrückhaltebeckens für das Gewerbegebiet Ost. Für den sanierungsbedürftigen Kindergarten St. Bernhard wollen wir ein Investorenmodell an neuer Stelle im Kirchspitzen, umsetzen.
 
Kulturell sind zwei Großereignisse zu erwarten, das vorgezogene Bäretriewerfest und das 150-jährige Jubiläum unserer Feuerwehrabteilung Durmersheim.
 
Wie Sie sehen, liegen wieder große Aufgaben vor uns, die viel Geld erfordern. Finanziert wird dies durch eine Zuführung von 2,1 Mio. in den Vermögenshaushalt, einen Griff in die Rücklagen und eine Kreditaufnahme. Die Verschuldung der Gemeinde wird am Ende des Jahres möglicherweise 430,- €/Einwohner betragen. Aber in den vergangenen Jahren wurden wir immer positiv überrascht. So habe ich auch die Erwartung, dass es der Gemeinde gelingen wird, einen Teil der Kreditaufnahme zu vermeiden. Wie sagte schon Franz Beckenbauer: "Schaun mer mal".
 
Wie jedes Jahr nutze ich den Neujahresempfang als Möglichkeit Danke zu sagen.
 
Der erste Dank gilt meiner Familie, insbesondere meiner Frau, die oftmals "alleinerziehende Ehefrau" ist.
Der zweite Dank gilt auch in diesem Jahr den beiden BGM-Stellvertretern Herrn Hermann Kölmel und Herrn Werner Hermann für die herausragend gute und menschlich angenehme Zusammenarbeit.
Der dritte Dank gilt dem Gemeinderat für die gute und zielorientierte Zusammenarbeit.
 
Auch unsere Vereine und Gruppierungen hatten im vergangen Jahr wieder ehrenamtlich hervorragende Leistungen geboten. Ohne das Ehrenamt könnte die Gemeinde die ganzen Aufgaben für die Bürger nicht erfüllen. Unsere Gemeinde lebt durch das Ehrenamt. Hervorragende Leistungen wurden bei der freiwilligen Feuerwehr, dem DRK, in den Sportvereinen, in der kulturellen Vielfalt, in der Flüchtlingsbegleitung durch den Arbeitskreis Flüchtlingsbegleitung oder auch in der Nachbarschaftshilfe geleistet. An dieser Stelle darf ich den Hinweis geben, dass der Arbeitskreis Flüchtlingsbegleitung Durmersheim dringend weitere Helfer sucht.
In der Seniorenarbeit haben wir im Ehrenamt tolle Leistungen zu bieten, und dieses Angebot haben wir mit der Gründung unserer Seniorenhilfe für niederschwellige Hilfeleistungen unterhalb des Pflegegrades 1 abgerundet. Hier geht die Gemeinde Durmersheim erneut in der Region voraus, so wie wir dies beim Familienbüro, dem Seniorentaxi oder auch beim Babygratulationsbesuch schon seit Jahren tun.
Durmersheim hat eben für Familien und Senioren sehr viel zu bieten.
 
Seit Jahren haben wir ehrenamtliche Grünflächenpfleger, auch wenn die helfenden Hände an dieser Stelle weniger werden. Allen Helfern sage ich herzlichen Dank.
Die Aktion "Durmersheim blüht auf" ist erneut von vielen Bürgern unterstützt worden. Die Teilnehmerzahlen sind seit Jahren steigend. Auch Ihnen gilt der Dank der Gemeinde. Unser Ort wird damit attraktiver und schöner.
Lobenswert ist auch der Einsatz der vielen Elternbeiräte der Schulen, der Horte und der Kindergärten.
Danken möchte ich auch in diesem Jahr der Verrechnungsstelle, Herrn Franz Zuber und Frau Kerstin Gessert, für die gute Zusammenarbeit. Wir werden in diesem Jahr sicherlich umfangreich zusammenkommen, schließlich wollen wir dem Kindergarten St. Bernhard mit dem bereits erwähnten Investorenmodell eine neue Bleibe geben.
 
Ehrenamtlich sind auch unsere Partnerschaftssekretäre Frau Andrea Bruder sowie Herr Hubert Ganz erfolgreich tätig gewesen.
 
Auch unser Einzelhandel, das Handwerk, die ortsansässigen Betriebe haben wieder sehr erfolgreich gearbeitet. Die Gemeinde ist über die Gewerbesteuer reichlich bedient worden.
 
Insgesamt war es ein gutes Jahr für die Gemeinde. Dass dies alles möglich wurde, haben wir insbesondere den Mitarbeitern der Gemeinde zu verdanken. Im Rathaus arbeitet ein Führungsteam mit Amtsleitern, denen ich voll vertraue. Frau Veronika Laukart, Herr Hans Franzen, Herr Hans Martin Braun, herzlichen Dank.
 
Allen Mitarbeitern, ob im Bauhof, in der Verwaltung oder in den Kindergärten, Horten und Schulen sage ich herzlich Danke für ihren Fleiß und großen Einsatz für unsere Gemeinde. Sehr geehrter, lieber Herr Gues, bitte überbringen Sie als Vorsitzender des Personalrates diesen Dank allen Mitarbeitern.
 
Auch in diesem Jahr werden wir mit Fleiß und der Bitte um Gottes Segen daran arbeiten, Durmersheim für unsere Bürger noch attraktiver zu machen.
 
Ich wünsche - gemeinsam mit dem Gemeinderat - Ihnen allen und dem ganzen Ort ein gutes neues Jahr, Glück und Gesundheit.
Mit diesem Wunsch schließe ich meine Ansprache und danke für Ihre Aufmerksamkeit.
 
Wir hören nun die Gruppe Blue Balou, die im vergangenen Jahr ihr Debüt in Durmersheim auf unserem Adventsmarkt gegeben haben. Seien Sie gespannt und nun viel Vergnügen.
 
Meine Damen und Herren, der Neujahrsempfang wird traditionell als Gelegenheit genutzt, denjenigen Dank zu sagen, die sich für andere einsetzen oder sich durch besondere Leistung verdient gemacht haben.
 
Zunächst darf ich die Blutspenderehrungen gemeinsam mit Herrn Dr. Bernhard Koffler-Haitz vom DRK, Ortsverein Hardt durchführen. Einen Hinweis gebe ich auch dieses Jahr wieder an dieser Stelle. Gelegentlich erreichen uns Anrufe, dass Blutspender nicht genannt wurden, obwohl die maßgebende Anzahl der Spenden überschritten wurden.
Ursache ist der Auswertungszeitraum, der diesmal von  Februar 2015 bis Februar 2016 reicht. D.h. unsere Ehrungen eilen fast ein ganzes Jahr nach.
Sie, die Blutspender geben uneigennützig einen Teil ihres "Lebens" weiter. Immer wenn von Katastrophen berichtet wird, dann erfolgen Spendenaufrufe, meist wird um Geld gebeten. Oftmals sind Zweifel da, kommt das, was ich spende auch sicher an? Dies gilt nicht für Blutspenden. Diese kommen immer lebensrettend an.
 
Viele möchten aber auch die Blutspende im Hintergrund, ganz leise und ohne Ehrung leisten. Diese Entwicklung nimmt zu, auch in diesem Jahr und auch heute haben wir wesentlich mehr Blutspender unter uns, die aber auf eine Ehrung verzichten. Allen Blutspendern sage ich Danke.
Herr Dr. Koffler-Haitz, ich darf Sie zu mir bitten.
In diesem Jahr haben wir 9 Blutspender, die zu Ehrungen auszuzeichnen wären. Leider sind einige verhindert oder wünschen keine förmliche Ehrung.
Für 10-maliges Blutspenden, zur Verleihung der Ehrennadel in Gold, bitte ich nun zu mir:
Herr Manuel Günthner
Herr Sven Kary


Für 25-maliges Blutspenden, zur Verleihung der Ehrennadel in Gold mit goldenem Lorbeerkranz bitte ich zu mir:
Frau Sylke Kary
Frau Beate Ahner
 
Für 50-maliges Blutspenden, zur Verleihung der Ehrennadel in Gold mit goldenem Eichenkranz darf ich zu mir bitten:
Herr Christian Muck
Herr Peter Schorpp

 

Für 75-maliges Blutspenden, zur Verleihung der Ehrennadel in Gold mit goldenem Eichenkranz darf ich zu mir bitten:
Herr Franz Brunner
Herr Klaus Mutterer
Herr Manfred Weber
 
Ich darf Ihnen herzlich für Ihre Bereitschaft Blut zu spenden danken. Mein Dank gilt dem Ortsverein Hardt DRK, Ihnen Herr Dr. Koffler-Haitz, sowie dem Blutspendedienst. Überbringen Sie bitte den Dank der Gemeinde und die besten Grüße und Wünsche für 2017 an alle Mitglieder.
 
Im vergangenen Jahr hatten wir jetzt schon zum sechsten Mal die Aktion "Durmersheim blüht auf" durchgeführt. Auch im Jahre 2016 Jahr hatte die Gemeinde Durmersheim gemeinsam mit dem Verein für Obst- und Gartenfreunde e. V., Durmersheim, den Geranienmarkt Anfang Mai genutzt, um Bürgern ein kleines Blumenset nach Wahl zu schenken.
Der Erfolg wächst von Jahr zu Jahr, dieses Mal hatten wir 157 Teilnehmer (Vorjahr 126!), die sich an der Aktion beteiligten.
Die Teilnehmer erhalten eine kleine Blumenauswahl als Geschenk der Gemeinde. Dies ist eine Unterstützung und als Katalysator für wunderschönen Blumenschmuck im Ort gedacht.
Allen Teilnehmern und dem Verein für Ost- und Gartenfreunde e. V. sage ich herzlich Danke. Wie üblich haben wir auch einen 1., 2. und 3. Preis ausgelobt. Es sind keine großen Beträge, aber sie sollen gleichzeitig ein Ansporn und ein Dankeschön sein.
Auch dieses Jahr hat der Bauhof, unter der Leitung von Herrn Erwin Bauer, eine Vorauswahl aus den Vorgärten der Teilnehmer getroffen, die besonders gelungen gestaltet waren. Anschließend hat sich eine Jury, bestehend aus den Mitgliedern Frau Andrea Bruder, Frau Sylvia Kassel, Herrn Rolf Enderle, Herrn Hans Martin Braun sowie Herrn Erwin Bauer vom Bauhof an einem Samstag die Vorgärten angeschaut und bewertet. Danke sage ich  allen Jurymitgliedern.
 
Der 1. Preis geht an - Frau Erika Krohmer, Telemannweg 5. Der 2. Preis geht  an Frau Heidi Würz, Lärchenweg 1, der 3. Preis an Edeltraud Henninger, Kantstraße 14 (letztes Jahr 2. Preis).
Ich darf Sie nun zu mir bitten, um die Preise zu verleihen und um ein gemeinsames Foto zu machen.
 
Nicht jedes Jahr können wir den Umweltpreis der Gemeinde verleihen. Dies ist eigentlich schade, denn es ist Ziel des Gemeinderates, das Umweltbewusstsein zu stärken und unseren Erben eine gesunde und intakte Umwelt zu hinterlassen. Aber in diesem Jahr können wir den Umweltpreis verleihen. Es sind nach der offiziellen Ausschreibung im Gemeindeanzeiger zwei Bewerbungen eingegangen, beide kamen aus "unserem" Gymnasium. Dies sind die Imkerei-AG und die Naturschutz-AG.
 
Die Imkerei-AG unter der Leitung von Frau Lydia Grabow und Herrn Michael Gues hat mit zwei Völkern begonnen und inzwischen vier Ableger heranziehen können.
Der pädagogische Wert ist sehr hoch, denn Imkerei ist aktiver Naturschutz.
Die Naturschutz AG kümmert sich seit zwei Jahren um den Federbachteich des Gymnasiums. Es wurde aufgeräumt, der See von "Müll" (Fahrräder und ein Motorroller,  Wochenmagazine) befreit. Es wurde der Gewässerzustand bestimmt, Flora und Fauna untersucht, Nistkästen aufgehängt und ein Igelhaus gebaut. Zielsetzungen gibt es auch, so soll durch die Verbesserung der Wasserqualität die Erhöhung der Artenvielfalt untersucht werden. Gegenwärtig wird mit Begleitung durch Prof Dr. Boris Lehmann eine studentische Masterarbeit gefertigt, die eine Zuführung von Frischwasser für diesen See untersucht. Bisher wird er nur aus dem Grundwasser gespeist.
Die Naturschutz AG wird von Frau Miriam Lang geleitet und wird unterstützt durch das Naturschutzzentrum Rappenwörth, Frau Tanja Hofmeister.
 
Beide AGs erhalten aufgrund ihrer hohen Wertigkeit den Umweltpreis 1. Klasse und erhalten jeweils 500,- € zur Unterstützung ihrer Arbeit.
 
Ich darf nach vorne bitten:
Herrn Dr. Jörg Peter, Herrn Rektor Dornblüth, Frau Lang, Frau Grabow, Herrn Gues, Frau Hofmeister und natürlich alle anwesenden Schüler.
 
Die Gemeinde Durmersheim hat seit dem 15.11.2006 eine Ehrungsrichtlinie, die eine Verleihung von Verdienstorden in drei Klassen vorsieht. Dabei ist in der Richtlinie auch geregelt, dass der Wert der Auszeichnung in der Seltenheit ihrer Verleihung zum Ausdruck kommen soll.
 
Heute verleihen wir die Verdienstmedaille in Bronze und die kleine silberne Verdienstmedaille.
 
Begonnen hatte alles im Jahre 2010, im kleinen Kreis. Mit zwei Helfern, Herrn Lonsing und Herrn Gött startete diese Gruppe mit einem PC-Helferkurs in unserem Jugendhaus. Dort war die notwendige Infrastruktur vorhanden, denn einen Internetanschluss gab es zu diesem Zeitpunkt auch schon für die Jugend. Die Zielgruppe waren Senioren, oder zumindest Personen so ab 60 Jahren.
Am Anfang begann man mit 13 Personen, aktuell betreut diese Gruppe 169 Personen. Sie wissen alle schon von wem ich rede, ich spreche von Herrn Joachim Fischer.
Seine Gruppe "Senioren im Netz 60+" ist ein Erfolgsmodell in Durmersheim und viele Nachbarkommunen wollen Vergleichbares umsetzen, so wurde mir berichtet. Der Erfolg beruht auf einer hervorragend zwischenmenschlichen Ebene. Es ist ein Geben und Nehmen in der Gruppe, mit  einer großen inneren Verbundenheit, die entstanden ist. Und dies zeigt sich auch im Rahmenprogramm dieser Gruppierung. Für 2017 sind viele zusätzliche Angebote vorgesehen, vom Besuch des Edeka Fleischwerkes, bis zum Ausflug zu einem Wirtshaus im Spessart ist vieles geboten.
 
Im Namen des ganzen Ortes sage ich Danke. Lieber Herr Fischer, ich darf Sie zur Verleihung der bronzenen Verdienstmedaille zu mir bitten.
Für Ihre Gattin habe ich ebenfalls einen Blumenstrauß, als Anerkennung für ihre Unterstützung.
 
Nun kommen wir zum Höhepunkt der heutigen Ehrungen. Geehrt wird Herr Wolfgang Droll mit der  silbernen Verdienstmedaille der Gemeinde für seinen Verdienst um die Gemeinde.
 
Herr Droll hat eine außergewöhnliche ehrenamtliche Lebensleistung vorzuweisen. Er war Gründungsmitglied des Obst- und Gartenbauvereins Würmersheim. Der Verein hatte sich am 20. Februar 1960 im ehemaligen Gasthaus "Sonne" gegründet und seit dieser Zeit ist Herr Droll in der Vorstandschaft tätig. Zunächst als Beisitzer, dann als 2. Vorstand und im Zeitraum 1992 bis 2002 als erster Vorstand, und nun wieder bis zum heutigem Tag als 2. Vorstand. Nicht minder wichtig sind aber sein Engagement für die Einführung des Blumenschmuckwettbewerbes, Schnittkurse für Obst- und Zierbäume, Beratung und Bestellungen für Obstbäume, Pflege des Verkehrskreisels in Würmersheim bis 2015, Pflege des Wegekreuzes am Sportplatz und die Pflege des Tullaplatzes gemeinsam mit einer weiteren Anwohnerin.
 
Im Namen des ganzen Ortes sage ich Danke. Lieber Herr Droll, ich darf Sie zur Verleihung der silbernen Verdienstmedaille zu mir bitten.
Für Ihre Gattin habe ich ebenfalls einen Blumenstrauß, als Anerkennung für ihre Unterstützung.
 
Wir hören nun nochmals die Gruppe Blue Balou. Viel Vergnügen.
 
Meine Damen und Herren, wir hören gleich das Grußwort der Durmersheimer Vereine und das Grußwort der Kirchen, anschließend schneiden wir die Neujahrsbrezel an.

Der Neujahresempfang ist nun am Ende angekommen. Nicht versäumen möchte ich den Dank all denjenigen auszusprechen, die zum Gelingen des heutigen Abends beigetragen haben, insbesondere unserer Verwaltung, stellvertretend erwähnen möchte ich Frau Veronika Laukart, Frau Sylvia Kassel, Frau Christina Ganz und Frau Dagmar Ihlein.
Danke dem Musikverein Durmersheim für die musikalischen Beiträge, Frau Zimmermann-Aubeck und Herrn Dieter Janikovits für die Grußworte, unserem "Glücksbringer" Herrn Rohde und dem Bauhof, stellvertretend Herrn Reinhard Schaudel für die begleitenden Arbeiten sowie der Formation Blue Balou, der Formation Only Women der Harmonie Chöre für das Catering. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Rathauses, die heute helfen, danke ich ebenso. Danke auch der Herrn Hildbrand und Herrn Schreier für die Technik.
Zum Abschluss denken wir an diejenigen, die aufgrund Erkrankung oder sonstiger Leiden nicht bei uns sein können. Ihnen gelten unser Mitgefühl und Genesungswünsche.
Allen Anwesenden sowie unserem gesamten Heimatort wünsche ich im Namen des Gemeinderates und persönlich ein gutes neues Jahr 2017 und erbitte Gottes Segen für alle Einwohner.
 
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
 
Wir hören nun zum Abschluss ein Stück unseres Musikvereins Durmersheim und dann das "Badner Lied", anschließend lädt Sie die Gemeinde zum kleinen Umtrunk und Stehimbiss mit geselligem Beisammensein.


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