Zu seiner
Veranstaltung: Vereine treffen Politik konnte der CDU-Ortsverband Durmersheim
nicht nur die in unserem Raum politisch Verantwortlichen: Kai Whittacker, MdB.,
Sylvia Felder, M.d.L. und BM Andreas Augustin sondern auch eine ganze Reihe von
Vereinsvertretern begrüßen, denen der CDU-Ortsverband die Gelegenheit geben
wollte, ihre Sorgen und Ärgernisse vorzutragen.
In ihren vor
der Diskussion abgegebenen Statements betonten die politisch Verantwortlichen
unisono, wie wichtig die Arbeit der Vereine in unserem Staat ist.
MdB. Kai
Whittacker legte dar, dass es sein Anliegen sei, die bisherige
Steuerfreiheitsgrenze von 45.000 € (für die gemeinnützigen Sportvereine) und
35.000 € (für die gemeinnützigen kulturellen Vereine) spürbar anzuheben.
Auch die
Nachweispflicht bei 450-€-Jobs müsse für die Vereine drastisch erleichtert
werden.
M.d.L. Sylvia
Felder wies daraufhin, dass die Landesregierung den sog. Qualipass zur Verfügung
stelle, in dem die Vereine insbesondere für junge Mitglieder eine Bescheinigung
derer Aktivitäten dokumentieren können, nicht uninteressant für eine Bewerbung. Auch biete der Solidarpakt 3 eine Fülle von Zuschussmöglichkeiten, die
noch viel zu wenig in Anspruch genommen werden würden.
BM Andreas
Augustin betonte, dass die Gemeinde jedem Verein, der sich bei ihr registriere,
einen Zuschuss gewähre, abhängig von der Mitgliederzahl, dazu noch einen
besonderen Zuschuss für die Jugendlichen. Viel zu wenig werde die HALT-Zertifizierung in Anspruch genommen. Jeder Verein, der sich für HALT =
Vermeidung von Alkohol bei Festen , etc. zertifizieren lasse, bekomme einen
Extra-Zuschuss von 5,00 € pro Jugendlichen.
In der sich
anschließenden Diskussion kristallisierte sich heraus, dass die Vereine ihre
Arbeit von der Politik als zu gering gewürdigt sehen.
Ehrenamtlicher
Mitarbeiter, sei es in der Vereinsführung, sei es in der täglichen Arbeit,
seien immer schwerer zu finden, da die Bürokratie viel zu viele Hindernisse
aufgebaut habe.
Das beginne
mit den steuerlichen Freibeträgen: warum sei es nicht möglich, dass bspw. ein Fußballverein einen steuerlichen
Freibetrag von 70.00 € erhalte?
Das setze
sich fort bei den Hygiene-Vorschriften: Kuchenverkauf nur mit Spuckschutz,
Aufzählung etwaiger Allergene in den Speisekarten.
Nicht zuletzt
sei es die Gema, die durch unverschämte Forderungen, Bürokratisierung
Musikdarbietungen uninteressant machen lasse.
Fazit: Die
politisch Verantwortlichen nahmen viel Arbeit nach Hause, die Vereinsvertreter
fühlten sich angehört, der Ortsverein hat sein Ziel erreicht, Vereine und Politik zusammen zubringen.
Wir werden
weiter daran arbeiten, Politik mit dem Bürger und der Bürgerin zusammenzubringen.
Haben Sie
Wünsche, Anregungen? Wir sind für Sie da!
Ansprechpartner: Joachim Koliwer, Kriegstr. 7, E-Mail: joachim.koliwer.@t-online.de
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