Bürozeiten:
Montag 9:00 - 12:00 Uhr
und Mittwoch: 10:00 - 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung, Tel. 07245/92 02 60
E-Mail:
seniorenbuero@durmersheim.de
Locker vom Hocker I
Dienstag 10.00 - 11.00 Uhr Pfarrheim St. Bernhard, Raiffeisenplatz
Locker vom Hocker II
Mittwoch 10.00 - 11.00 Uhr Pfarrzentrum St. Dionys, Speyerer Straße
Senior Fit
Mittwoch 11.00 - 12.00 Uhr Pfarrzentrum St. Dionys, Speyerer Straße
Gymnastik für Männer im Stehen und Sitzen, bequeme Alltagskleidung.
Ansprechpartnerin für diese Gruppen: Simone Schorpp, Tel. 8 61 00 oder
0151/41 22 38 61
Die drei Gruppen Locker vom Hocker und Senior Fit machen erst ab
23. bzw. 24. August 2016 für drei Wochen Pause. Ab 13.09. bzw. 14.09. geht es dann wieder weiter.
Spielnachmittag
Vierzehntägig am Dienstag 14.00 - 16.00 Uhr Pfarrzentrum St. Dionys.
Nächster Termin 02.08.2016.
Skatgruppe
Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr Pfarrzentrum St. Dionys
Radfahrgruppe
Mittwoch 14.30 Uhr Treffpunkt am Pfarrzentrum St. Dionys
Diese drei Gruppen machen keine Sommerpause.
Ansprechpartnerin für diese Gruppen: Hannelore Hofmann, Tel. 59 22.
Tanztreff 50+
Immer 2. und 4. Mittwoch im Monat, 14.30 - 16.00 Uhr Pfarrzentrum St.
Dionys
Ansprechpartnerin: Lydia Bertsch, Tel. 1 07 27
Der Tanztreff geht in die Sommerpause. Am 14.09. geht es in alter Frische weiter.
Gemeinsamer Mittagstisch
Vierzehntägig Donnerstag 12.00 Uhr "Germaniaklause" Würmersheim
Der nächste Mittagstisch ist wegen Urlaub erst am 04.08.2016.
Ansprechpartnerinnen: Heide Bannasch, Tel. 35 51 und Roswitha
Blumhagen Tel. 67 29.
Senioren
im Netz 60+ Ansprechpartner + QR Code
Donnerstag, 9.00 - 11.00 Uhr und Montag, 14.00 - 16.00 Uhr im Rathaus,
k. Sitzungssaal
Ansprechpartner:
Fred
Lonsing, Tel. 07245/8 32 77; fred.lonsing@t-online.de
Joachim Fischer, Tel. 07245/93 82 06 joachim.fischer.durmersheim@web.de
Bitte beachten Sie, die Teilnahme an allen Aktivitäten ist freiwillig
und eigenverantwortlich.
Trotz der
aktuellen Wetteraussichten mit zu erwartenden 36°C, haben nach einigen
Rücktritten und ebenso vielen Nachmeldungen, 29 resistente Wanderer die Reise
nach Steinfeld angetreten.
Nach kurzer
Zeit - vorbei an wassergefüllten Panzergräben war bald der schattige Zugangsweg
zum Kakteenland erreicht. In den überdachten Hallen war tropisches Flair zu
genießen und die großartige Vielfalt der Kakteen mit zahlreichen zauberhaft
blühenden Exemplaren zu bewundern. Nach ausgiebigem Rundgang wurde in dem
Freigelände die vergleichsweise "kühle" Hitze bei kalten Getränken
und Kaktusschmankerl kurz genossen.
Der weitere
Weg führte bei einer Brise Pfälzer Wind durch den Bienwald. Vorbei an den
Turkogräbern, wo 5 Turkos der französischen Kolonialtruppen aus Nordafrika, die
im Deutsch-Französischen Krieg 1870 ihr Leben ließen, ihr letzte Ruhe fanden.
Aufgrund ihres nicht christlichen Glaubens wurden sie nicht auf dem örtlichen
Friedhof von Schaidt beigesetzt.
Entlang der
Mundartgrenze, die sich heute mit der Kreisgrenze zwischen Germersheim und
Südliche Weinstraße deckt, sind Grenzsteine des Klosters St. Peter Weißenburg
mit dem Schlüssel und mit dem Kreuz des Stifts Speyer zu finden.
In kurzer
Entfernung stießen die Wanderer an den am häufigsten gebauten Westwallbunker
"Regelbau 10", der trotz Sprengung noch gut erhalten ist.
Danach
folgte die Wandergruppe dem Lauf des Heilbachs, vorbei am Jakobshäuschen, das
im frühen 19. Jahrhundert als Forsthäuschen errichtet und um die
Jahrhundertwende Zeuge einer tragischen Liebesbeziehung wurde. Nach der aus
strategischen Gründen 1938 erfolgten Einebnung wurde es am heutigen Standort
1958 wieder errichtet.
Es folgte
auf dem weiteren Weg die mächtige Bismarckeiche, die während des 30-jährigen
Krieges (1618 - 1648) gepflanzt wurde und heute einen Umfang von ca. 5,3 m hat.
Über einen 2
km langen Umweg - der Wanderführer wollte nur noch geradeaus statt gleich links
abzubiegen - wurde schließlich dank Peter Kerns GPS die Bildeiche vor den Toren
von Schaidt erreicht. Hier hat ein Auswanderer in den hohlen Stamm um 1800 eine
geschnitzte Pieta gesetzt. Heute ist der Eichenbaum bereits 2-mal ersetzt.
Zu erwähnen
ist, dass der örtliche Pfälzerwald-Verein sämtliche Wege und Denkmäler in
bewundernswerter Art pflegt.
Etwas
verspätet wurde die Einkehr in einer rustikal-idyllischen Hofwirtschaft
erreicht und nach ausgiebiger Labung von einem Großteil der Gruppe eine Stunde
später als geplant die Heimreise angetreten.
Durch
Schwächeanfälle von einigen Teilnehmern hat eine kleinere Gruppe um eine
weitere Stunde verlängert, nachdem Willi Hespeler durch mitgeführte spezielle
Hausmittel für die Wiederherstellung der Betroffenen gesorgt hat.
Der
Wanderführer dankt für die vielfältige Unterstützung der Kollegen.
Von den
Beteiligten war zu hören, dass der Gang durch die Geschichte von Schaidt über
die Jahrhunderte einschließlich der Einkehr nach Wiederholung verlangt.
Die
Teilnehmer bedanken sich sehr bei Hartmut Dollinger für seinen Einsatz im
Vorfeld und bei der Durchführung dieser abwechslungsreichen Wanderung bei
Hitzerekorden.
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