Bürozeiten:
Montag 14:00 - 18:00 Uhr und Freitag 8:00 -
12:00 Uhr
oder nach Vereinbarung, Tel. 07245/ 920270
E-Mail: familienbuero@durmersheim.de
Herzlich
willkommen kleiner Bäretriewer
Kinder
sind Augen,
die
sehen, wofür wir längst schon blind sind.
Kinder
sind Ohren,
die
hören, wofür wir längst schon taub sind.
Kinder
sind Seelen,
die
spüren, wofür wir längst schon stumpf sind.
Kinder
sind Spiegel,
die
zeigen, was wir gerne verbergen.
(Altes
chinesisches Sprichwort)
Wir freuen
uns mit Familie Zhu-Chen und gratulieren ihr ganz herzlich zur Geburt ihrer
Tochter Emmy-Muyao. Der Familie wünschen wir alles Gute, Gesundheit, Glück und
Segen.
Die Familie
freute sich über ein Geschenk und die Info-Mappe des Familienbüros.
Starke
Kinder brauchen keine Drogen.
Kinder brauchen
eine gewaltfreie Erziehung.
Auch wenn Kinder
ganz schön nerven und provozieren können, müssen sich Eltern
immer um eine
gewaltfreie Erziehung bemühen. Sie dürfen weder körperliche noch
seelische Gewalt
anwenden. Das Gleiche gilt natürlich für das Verhältnis der Eltern
untereinander.
Kinder sollten am elterlichen Vorbild lernen, dass Konflikte gewaltfrei
und konstruktiv
ausgetragen werden können.
Kinder brauchen
konsequente Zuwendung.
Kindliche
Bedürfnisse orientieren sich nicht am Tagesablauf der Eltern. Mittendrin,
wenn es gerade
gar nicht passt, verlangt ein Kind nach Zuwendung. Häufig sollen
dann Fernseher
oder Süßigkeiten die Kinder ablenken, trösten oder beschäftigen. So
werden Kinder
daran gewöhnt, ihre natürlichen Bedürfnisse mit bequemen und leicht
verfügbaren Ersatzbefriedigungen
zu stillen - ein erster Schritt in Richtung Konsum- und Suchtverhalten.
Kinder brauchen
Anerkennung und seelische Sicherheit.
Kinder wollen
gelobt werden, und zwar nicht nur für herausragende Leistungen, sondern
auch für
vergebliche Bemühungen, für ihre Träume und Phantasien und für alltägliche
Dinge. Kinder
brauchen die Anerkennung für ihre Person und nicht nur für
ihr Tun,
unabhängig von Erfolg oder Misserfolg. Natürlich müssen sie auch von den
Eltern ihre
Stärken und Schwächen gezeigt bekommen, durch Lob und Tadel, aber
die elterliche
Liebe für das Kind darf dabei nie in Frage stehen oder gar an eine Leistung
gebunden sein.
Kinder brauchen
Kommunikation.
Kleine Kinder
suchen von sich aus das Gespräch und erzählen bereitwillig und gerne.
Dabei müssen wir
die Kinder den Zeitpunkt bestimmen lassen. Kommt auf die
Frage: "Wie war
es in der Schule?" zunächst nur eine einsilbige Antwort: "Ganz OK",
so sprudeln
wenig später die Informationen aus ihnen heraus. Winken Eltern aus
Zeitmangel oder
anderen Gründen häufig ab oder hören nur halbherzig zu, müssen
sie sich nicht
wundern, wenn das Kind irgendwann nichts mehr erzählen will. Wenn
Eltern dagegen
schon mit ihren kleinen Kindern eine vertrauensvolle Gesprächskultur
entwickeln, dann
wird auch während der Pubertät der Kontakt leichter fallen.
Kinder brauchen
Vorbilder.
Eltern sollten
das, was sie von ihrem Kind erwarten, auch selbst so gut es geht vorleben,
und das beginnt
schon im Kleinkindalter. Kinder lernen am elterlichen Beispiel
unter anderem
auch den Umgang mit Süßigkeiten, Alkohol, Nikotin und Tabletten.
Alkohol sollte
nur gelegentlich und nicht als Problemlöser gebraucht werden. Wer
nicht aufs
Rauchen verzichten will oder kann, sollte wenigstens nicht in Anwesenheit
seines Kindes
zur Zigarette greifen. Schlaf- und Beruhigungsmittel dürfen eigentlich
nur in
Ausnahmefällen zum Einsatz kommen. Auch im Umgang mit Fernsehen und
Computer dient
das Verhalten der Eltern den Kindern als Orientierung. Kinder dürfen
aber auch ruhig
mitbekommen, dass ihre Eltern nicht perfekt sind. Wichtig ist dabei,
dass Eltern ihre
eigenen Schwächen offen mit den Kindern ansprechen und man miteinander und
voneinander lernt.
Kinder brauchen
vielfältige soziale Kontakte.
Um
Kompetenz und Selbstbewusstsein im Umgang mit anderen Menschen zu erwerben, brauchen
Kinder unterschiedliche soziale Kontakte. Neben den Eltern spielen die
Großeltern und mitunter auch Onkel und Tante eine wichtige Rolle, da sie die Meinung
der Eltern auch mal in Frage stellen und andere Ansichten und Lebensführungen vorleben.
Weiterhin sind auch Freunde von entscheidender Bedeutung und werden mit
zunehmendem Alter immer wichtiger. Dann müssen Eltern lernen, loszulassen und
den Kindern ihr eigenes soziales Leben zuzugestehen.
Kinder brauchen
Freiräume.
Nur ein Kind,
das die Welt selbst erfahren darf, kann sich zu einem unabhängigen
Menschen
entwickeln. Eltern müssen ihr Kind natürlich vor offensichtlichen Gefahren
bewahren, sollen
ihm aber auch einen dem Alter angemessenen Freiraum bieten.
Ein übermäßiges
Behüten bewahrt das Kind keineswegs vor Drogen. Im Gegenteil,
dadurch
kann das Selbstbewusstsein empfindlich beeinträchtigt werden
Quelle: Keine Macht
den Drogen
Der offene
Treff soll Ihnen die Möglichkeit bieten, mit anderen Eltern und Kindern in
Kontakt zu kommen. Das Angebot richtet sich an Erziehende mit Kindern im Alter
von 0-5 Jahren.
Thementag diesen Monat am 22. Juni
2016, von 9:30 bis 11:30 Uhr
Guten Abend - gute Nacht?
Schlafen will
gelernt sein! Tipps und Tricks,- Einschlafrituale für Babys und Kleinkinder.
Veranstaltungsort: Gemeindezentrum Würmersheim Beethovenstr. 4
Eintritt frei!
Veranstalter: Familienbüro Gemeinde
Durmersheim, Rathausplatz 1, Tel. 07245/92 02 70
E-Mail: familienbuero@durmersheim.de
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