Bürozeiten:
Montag 14:00 - 18:00 Uhr und Freitag 8:00 -
12:00 Uhr
oder nach Vereinbarung Tel. 07245/92 02 70
E-Mail: familienbuero@durmersheim.de
Was eine Kinderseele
aus jedem Blick verspricht,
so reich ist doch an Hoffnung
ein ganzer Frühling nicht!
(Hoffmann von Fallersleben)
Wir
freuen uns und gratulieren Familie Zdebor ganz herzlich zur Geburt ihrer
Tochter Lisa-Luna.
Florian
heißt der jüngste Familienzuwachs bei Familie Ehlert-Kauffeld. Wir freuen uns
mit der gewachsenen Familie.
Den
jungen Familien wünschen wir für den gemeinsamen Lebensweg alles Liebe und
Gute, Gesundheit, Glück und Segen.
Die
Familien freuten sich über ein Geschenk und die Info-Mappe des Familienbüros.
Offener
Treff für Eltern und Kinder vom Säuglings- bis zum Vorschulalter
Bei
unserem letzten Treff hatten wir das -immer- aktuelle Thema: Was mache ich im
medizinischen Notfall? Wie gehe ich mit kleinen Verletzungen um?
Frau
Lechner hat zu diesem wichtigen Thema referiert. Es fanden sich - sage und
schreibe- zwei Dutzend Erwachsene und zwei Dutzend Kinder ein! Frau Lechner
und Frau Lorinser gaben auch auf die vielfältigen Fragen der Eltern kompetente
Antworten und Tipps.
Wo: Gemeindezentrum
Würmersheim, Beethovenstr. 4
Immer mittwochs von 9:30 bis 11:30 Uhr
Eintritt frei!
Veranstalter:
Familienbüro Gemeinde Durmersheim, Rathausplatz 1
Telefon: 07245/92 02 70
E-Mail: familienbuero@durmersheim.de
Das Projekt wird
unterstützt vom Landesprogramm
Warum ist das Thema Grenzen in der Erziehung immer wieder so aktuell?
Es ist schwer, Grenzen
zu setzen, wenn ich nicht weiß, wozu und weshalb ich dies tun sollte.
Grenzen dienen
zum Schutz des Kindes - körperlich und seelisch
Bsp: ein
Laufstall dient dem Kind als Lern- und Schutzraum und ist für das Kind in dem
Zeitraum, in dem es Laufen lernt eine angemessene Begrenzung, um das Kind vor
unnötigen Verletzungen und Gefahren zu schützen.
Bsp: das Kind
ist sehr müde, aber wehrt sich innerlich gegen den Schlaf, wird aber immer
unleidiger - es braucht Hilfe, um den nötigen Schlaf zu bekommen und sich
gesund weiterzuentwickeln.
Grenzen können
also ein Hilfe für das Kind sein, sich in einem bestimmten Rahmen zu bewegen,
zu betätigen ohne Gefahren ausgesetzt zu sein und ohne sich selbst zu
überfordern.
Wie sehen die
Grenzen aus?
Grenzen
sollten dem Alter und der Situation entsprechend sein. Schwierig wird es immer
dann, wenn die Grenzen nicht adäquat sind, also z. B. in der Trotzphase nicht
dem Wunsch und der Selbsteinschätzung des Kindes entsprechen. Gerade in der
Trotzphase (2 - 3Jahre) überschätzt sich das Kind oft und ist schnell überfordert
und es kommt zu den emotionalen Zusammenbrüchen der Kinder in der Trotzphase,
dem Trotzen. Oder später in der Pubertät, wenn ich eine andere Einschätzung der
Gefahren etc. habe, als der Jugendliche.
Wie setze ich
Grenzen?
Grenzen zu
setzen ist schwer und bedarf immer wieder der Reflexion darüber, ist es
richtig, was ich vom Kind verlange oder überfordere ich das Kind mit meinem
Anspruch.
Bsp: Das Kind
soll aufräumen - wie alt ist das Kind, wie gut habe ich mit dem Kind geübt, was
es dabei tun soll ...
Erziehung
beginnt erst mit ca. 6 Monaten, aber da lediglich in der Anlage von Ritualen
etc. Ein Verständnis der Kinder ist erst mit 2 Jahren gegeben und kausale
Zusammenhänge können viele Kinder erst im Schulalter sehen. Sehr häufig sind
die Kinder mit den Erwartungen und Anforderungen der Eltern an sie überfordert.
Um aufräumen zu können, muss ich eben in vielen Malen zuvor gelernt haben, was
Aufräumen überhaupt ist und wie man das macht.
Erziehung ist:
Handlungsanweisungen,
Regeln, Beziehung, Vorbild
Der größte
Teil von Erziehung ist also das Vorbild und die komponente Beziehung.
Für die
Durchsetzung von Grenzen ist die Frage wichtig, was ich selbst möchte. Welche
Haltung habe ich selbst zu meinem Wunsch, meiner Anweisung an das Kind? Möchte
ich z. B. wirklich, dass das Kind in den Kindergarten geht? Oder möchte ich das
eigentlich nicht, verlange es aber von meinem Kind. In diesem Fall ist klar, dass das Kind nicht bleiben möchte, da es in
enger emotionaler Verbindung mit mir steht und meine Unklarheit in der Frage
deutlich ist.
Sehr häufig geben Eltern
Anweisungen, die sie selbst gar nicht vorleben und die ihnen selbst gar nicht
so wichtig sind. Wenn ich Grenzen setzen möchte, dann kommt es auf meine eigene
Haltung dazu an.
Möchte ich wirklich, dass mein
Kind das jetzt macht, oder ist es mir gar nicht wichtig?
Wenn ich etwas anweise oder
einfordere, dann sollte ich klar sein, dass dies in dem Moment notwendig ist,
und wenn etwas nicht gemacht wird, dann sollte ich auch handeln und dem Kind zu
Hilfe gehen, die Forderung einzuhalten, mit ihm meine Forderung umsetzen.
Andernfalls entwerte ich mein Wort. Ein Nein ist und bleibt eben ein
Nein. Konsequentes Verhalten ist schwer und unbequem, aber es lohnt sich, diese
Mühe auf sich zu nehmen -
freundlicher Tonfall, klare Sprache, freundlicher Blick zum Kind dies sind wichtige Anforderungen zum
Gelingen!
Viel Erfolg und haben mit sich selbst Geduld - Sie und Ihr Kind haben die Voraussetzungen, dass es gelingen kann Grenzen zu setzen.
Am Freitag, 10.06. und Samstag, 11.06.2016 findet wieder ein Babysitter-Kurs
Eine
Möglichkeit: Stadtranderholung
Zielgruppe: Kinder im Alter von 7 - 11
Jahren
Angebot:
- Die
Stadtranderholung ist eine Zeltfreizeit.
- Die
Zelte stehen am Badesee im Rastatter Freizeitparadies bei Plittersdorf.
- Diese
wird als Tagesbetreuung angeboten.
- In
sechs altersähnlichen Gruppen werden insgesamt 60 Kinder von sieben
Betreuerinnen und einer Leiterin betreut.
·
Die
Kinder werden morgens an verschiedenen Haltestellen vom Stadtrandbus abgeholt
und nachmittags zurückgebracht.
·
Kinder
aus dem Landkreis fahren mit der Stadtbahn,
· Die
Fahrt wird von Betreuern begleitet.
·
Täglich
wechselnde Angebote zum Spielen, Basteln und Erleben werden vorgehalten.
·
Die
Kinder frühstücken gemeinsam und erhalten ein warmes Mittagessen.
Termine 2016:
Die
dreiwöchige Stadtranderholung findet statt vom 01.08. bis zum
19.08.2016.
Die
zweiwöchige Stadtranderholung findet statt vom 22.08. bis zum
02.09.2016.
Die
Anmeldung für die dreiwöchige oder zweiwöchige Stadtranderholung findet statt
am 23.04.2016 von 8.30 bis 13 Uhr.
Informationen erhalten Sie bei
Corinna Kopf, Kaiserstr. 70, 76437 Rastatt, corinna.kopf@diakonie.ekiba.de
Tel. 07222/3 50 21, Fax 07222/3 77 89 oder
im Familienbüro bei Frau Bauch
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